Am 23. Juli wurde Garmin das Opfer einer großangelegten Ransomware-Attacke, weshalb die Dienste des Unternehmens noch immer abgeschaltet sind. Garmin hat derzeit keinerlei Verdacht, dass Kundendaten entwendet worden seien.
Konkrete Informationen zu der Ransomware wurden nicht gemacht, aktuell wird davon ausgegangen, dass die russischen Hacker der WastedLocker-Ransomware hinter dem Angriff stecken und ein Lösegeld von rund 10 Millionen US-Dollar für die wieder Entschlüsselung der Daten verlangt.
Inwieweit Garmin überhaupt von dem Hack betroffen ist, kann nicht abgeschätzt werden, das Unternehmen hat wohl nur vorsorglich alle Dienste vom Internet getrennt. Wann die Probleme allerdings behoben werden können, kann ebenfalls noch nicht beantwortet werden.
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