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Der Indexdienst
Ein ständiger Begleiter
Die Indexdienst (diesen
gab es auch schon bei Windows XP) überwacht alle vorhandenen
und neu hinzugefügte Dateien und trägt diese in einen Index
ein. Der Vorteil: die Windows-Suche funktioniert deutlich
schneller. Hier muss man sich die Frage stellen, ob und wie
oft man diese wirklich benutzt. Ist das gar nicht oder nur
selten der Fall, kann man den Indexdienst abschalten.
Der Nachteil ist nämlich,
dass der Indexdienst eigentlich immer im Hintergrund aktiv
ist. Ressourcenverschwendung, wenn man die Windows-Suche
kaum nutzt, weil man meistens weiß, wo man seine Dateien
abgelegt hat. Selbst wenn man die Windows-Suche hier und da
nutzt, kann man den Indexdienst abschalten. Die Suche ist
dann eben nur etwas langsamer.
Um den Indexdienst
abzuschalten, klicken Sie im Startmenü auf "Computer".
Nun rufen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü der Festplatte
auf und wählen "Eigenschaften". Im nun erscheinenden
Fenster muss das Häkchen bei "Laufwerk für schnellere
Suche indizieren" entfernt werden.
Wenn Sie nun auf den
Button "Übernehmen" klicken, werden Sie gefragt, ob
die Änderungen nur für das gewählte Laufwerk oder für das
Laufwerk inklusive Unterordner und Dateien erfolgen sollen.
Wählen Sie den zweiten Punkt (also mit Unterordnern und
Dateien). Diesen Vorgang müssen Sie für alle Laufwerke und
Partitionen wiederholen.
Hinweis: Wenn Sie ein
Laufwerk mit vielen Dateien wählen, dann dauert es etwas,
bis Windows die Umstellung vorgenommen hat. Das ist normal,
wundern Sie sich bitte nicht. |