Kommen wir nun zu den Benchmarks. Wir haben uns dazu entschlossen, den 3DMark 99
Max und Quake III in der Version 1.08 als Benchmarks einzusetzen. Hinzu kommt noch der TreeMark von NVIDIA selbst. Dies
ist bis jetzt der einzige Benchmark, der von T&L (Transformation und
Lightning) ordentlich Gebrauch macht und so den Unterschied gerade in diesem wichtigen Punkt herausstellen kann.
Als Prozessoren haben wir den guten alten Celeron 300 (als kleine CPU), selbigen übertaktet auf 450 MHz (stellvertretend für die mittlere Klasse der CPUs) und
einen Pentium III mit 560 MHz eingesetzt. So müsste gut deutlich werden, ob der GeForce auch Vorteile bei kleinen Prozessoren bietet. Schließlich soll er diese ja entlasten. Aber schauen wir mal, was bei den Tests herauskam.
3DMark
Beim 3DMark bringt der GeForce erst bei sehr
hohen Auflösung mehr als aktuelle TNT2 Karten, dafür aber dann ordentlich. Bei
kleinen Auflösungen steht er sogar minimal hinter der ASUS VT3800 mit TNT2
Ultra zurück. Die Probleme sind hier wohl darin zu suchen, dass die
Treiber noch nicht optimiert und vor allem die Software nicht alle Features des
GeForce ausnutzt.
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