An der Rückseite der "relevanten" Seitentür befindet sich ein Lasche, an der man ein kleines Hängeschloss anbringen kann. Eine kostengünstige und zum Beispiel für LAN Parties nicht uninteressante Funktion.
Zur Frontseite des Noblesse gibt es einiges zu sagen. Besonders ins Auge fällt die aufklappbare Tür, die sich voll in das Design integriert. Auf die schwarze Fronttür ist, wie in den Bildern auf der ersten Seite gut zu sehen, eine blau
schimmernden Hochglanzscheibe (vermutlich aus Plexiglas) aufgebracht, was dem Gehäuse seinen unverwechselbaren eleganten Look verleiht. Die Front ist nicht durchsichtig, auch wenn das auf den ersten Blick so aussieht. Die Scheibe ist stark spiegelnd, so
dass sich in Ihr der Boden widerspiegelt, was auf der Scheibe die schönsten Muster erzeugt.
Die Klappe lässt sich an dem breiten Steg leicht öffnen, wobei man bereits etwas weiteres interessantes entdeckt. Die Frontklappe wird über einen Magneten verriegelt. Das gibt beim Öffnen der Klappe ein wesentlich besseres Gefühl und ist
zudem völlig verschleißfrei - anders als bei den üblichen Schnappverschlüssen anderer Gehäuse.
Hinter der Klappe befinden sich übrigens Aussparungen für drei 5-1/4'' und zwei 3-1/2'' Geräte.
Eine weitere Überraschung, die auch vermutlich bisher einzigartig ist, entdeckt man im ganz unteren Bereich des Gehäuses. Dort befindet sich nämlich ein weiterer 5-1/4'' Schacht, der hinter einer kleinen, kaum erkennbaren, da in das
Design eingearbeiteten, Schiebeklappe liegt.
Natürlich ist dieser Schacht auch für "geheime" Laufwerke etc. geeignet, aber viel besser macht er sich für Zusatzgeräte diverser Soundkarten, Anschlussblenden, oder den einen oder anderen Hardwaremonitor.
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