Sowas passiert üblicherweise dem Otto Normalverbraucher, der die Maschine so nutzt, wie sie ihm verkauft worden ist: als einfach zu nutzendes Consumergerät. Das er sich mit einem Computer eine Maschine ins Haus geholt hat, die komplexer ist als das Auto, mit dem er den Computer vom Laden nach Hause gefahren hat, hat ihm der Verkäufer ja nicht gerade auf die Nase gebunden. |