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Alt 30.05.2006, 11:37   #78 (permalink)
kerri
Die Kerrimaus
 
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kerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz sein

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von RUN
hier ein workaround:
englisch als systemsprache wählen.
Exactly. Ich versteh sowieso nicht, warum man Deutsch als Sprache haben moechte bei Computern. Klingt alles so gekuenstelt, was da so zusammenuebersetzt wird. Nee, gefaellt mir so net

Und was ich erstrecht nicht abkann, ist die in-Schubladen-Steckerei, die hier betrieben wird:
Zitat:
Zitat von -alex-
Für Anfänger: Ubuntu/Kubuntu/Fedora Core/VLOS/Mandriva
Für Fortgeschrittene: Debian/Slackware
Für Profis: Gentoo
Bin seit mittlerweile fast 7 Jahren Linxerin, davon die letzten 3 Jahre ausschliesslich (ausser auf der Lan, ich gebs ja zu ), und wuerde mich durchaus als Fortgeschritten bezeichnen. Trotzdem verwende ich, und das sehr gerne, Fedora.

Was mich an Debian stoert, ist, dass die Software so elends alt ist, wenn man nicht gerade sid nutzt.

Gentoo hab ich sowieso gefressen, die Gentoo Installation fuehlt sich an wie das Kompilieren eines grossen Softwarepaketes ohne Makefile. Also stures und monotones Abtippen von hunderten Befehlen, wo man sich dann irgendwann denkt, 'kann man das nicht irgendwie automatisieren?'. Bitte nicht falsch verstehen, ich brauch keinen grafischen Klicki-Bunti-Installer, aber stures, stundenlanges Befehle-Abtippen brauch ich noch weniger.

Gruesse, kerri
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