Sorry, was die Berechnung angeht wie diese xyz Watt Kühleistung zustandekommen muss ich passen. Ich weiss lediglich, dass eine Wakü (bzw. der Radiator) umso effektiver arbeitet, je grösser der Temperaturunterschied zwischen Kühlflüssigkeit und Umgebungstemperatur ausfällt.
Ein Beispiel:
Nehmen wir den fiktiven Aufbau einer Wakü mit einem Dual-Radi und eine Raumtemperatur von 20°C. Nun messen wir die Temperatur der Kühlflüssigkeit - am Radi-Eingang sind es sagen wir 60°C und am Ausgang nurnoch 40°C.
20°C Unterschied? Nicht schlecht
Häng ich jetz aber noch nen Dual-Radi dazwischen bekomm ich keine 20°C weniger, sondern bspw. nurnoch 10°C.
Ich kanns leider nicht genauer erklären, würde mir bitte jemand mit mehr Fachwissen bitte unter die Arme greifen?
EDIT:
Vllt. hilft die Erklärung dieses netten Herrn weiter
-klick- 
Zitat:
Der Rth (thermischer Widerstand) bei Radiatoren ist nicht linear, da die Kühlleistung über
Abstrahlung und natürliche Konvektion mit zunehmender Differenztemperatur deutlich steigt.
Will heissen: bei gleichbleibender Lufttemperatur und steigender zugeführter Wämeleistung erhöht sich die Differenztemperatur und es wird besser gekühlt, der thermische Widerstand sinkt.
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EDIT2:
Hier noch ein Link zum Test einer solchen Peltier-Kühlung (mit Alpha Kühler
)
-klick-
Das verwendete PE hatte lediglich eine Pumpleistung von 40W und kühlte den Duron trotz höherem vCore (1.9V) um bis zu 7°C besser, als der gleiche Kühler ohne PE.
Was da bei einem 260W wassergekühltem PE rumkommt will ich mir garnicht ausmalen
