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Alt 30.09.2010, 14:00   #4 (permalink)
Uwe64LE
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Uwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Firmenwagen --> Erfahrung, Kosten usw.

Spontan fallen mir noch 2 Dinge ein, die du ggf. noch verhandeln könntest:

Manche Firmen schränken die private Nutzung auf Deutschland ein und/oder schließen eine Nutzung während des Urlaubs aus.

Normal ist wohl, dass der Schadenfreiheitsrabatt auf die Firma läuft (sie zahlt ja auch die Versicherung)- u.U. kann man den aber auch auf die Person laufen lassen.
Sonst hast du Nachteile, wenn du nach zig Jahren wieder privat ein Auto versicherst.

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Neben der 1%-Regel gibt es auch noch die Möglichkeit der Abrechnung nach Fahrtenbuch, was zwar aufwändiger ist aber je nach persönlichem Steuersatz und Anzahl der gefahrenen Kilometer lohnender sein könnte.

In den Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, ist man sehr unterschiedlich an das Thema Dienstfahrzeug heran gegangen. Die beiden extremsten Fälle waren in einer Firma die völlige Freigabe (jeder Hanswurst aus der Zentrale hatte einen PKW und sei es nur und ausschließlich für den Weg zur Arbeit) und in einer anderen Firma die völlige Trennung zwischen privat und Dienst.
Dort musste man mit dem privaten PKw zur Arbeit fahren und durfte den Firmenwagen nur für die Dienstfahrten nehmen- abends wieder zur Zentrale fahren und gegen den privaten PKw tauschen. (Stichwort geldwerter Vorteil 0,03% je Entfernungskilometer)
Ziemlich komplexes Thema.
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