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Alt 16.09.2010, 21:50   #1 (permalink)
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von theon
 

Registriert seit: 21.10.2009
Beiträge: 2.286

theon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblick

Standard Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Moin moin allerseits!

Mich hat es vorhin mal wieder gepackt und wenn's mich packt muss ich irgendwas an meinem Rechenknecht tun.
Dieses Mal war es der Heatspreader meines Phenom II X4 955BE den ich mir vorgenommen habe.

Inspiriert hat mich Legion of the Damned in einem anderen Thread.
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned Beitrag anzeigen
Da hilft nur noch eins wirklich...
*KLICK*
Danke an dieser Stelle für den Anstoß von dir, Legion!!!

Nun aber zu meinem kurzen Erfahrungsbericht:

Wie in dem verlinkten Tutorial beschrieben habe ich mir aus dem Baumarkt 600er, 800er und (weil kein 1000er da war) 1200er Metallschleifpapier besorgt.
Das habe ich auf eine Glasscheibe gelegt, und mit Gewebeband befestigt.

Dann habe ich die Verpackung der CPU hervorgekramt.
Leider lag die CPU so tief in der Schutzhülle, dass ich ein paar Stücke Pappe unten hinein legen musste,
damit der Heatspreader weit genug hervorstand, um ihn zu bearbeiten.
Der Rand der Schutzhülle wurde ordentlich mit Gewebeband verklebt,
so dass kein Schleifstaub ins Innere und damit an die Pins des Prozessors gelangen konnte.

Nach kurzem schleifen wurde klar, dass der heatspreader stark hohl war,
das heißt der Kühler lag nur auf dem äußeren Millimeter auf, und hatte nach innen kaum noch Kontakt.

Geschliffen habe ich wie im Tutorial beschrieben in achtförmigen kreisenden Bewegungen.
Dabei habe ich kaum Druck ausgeübt, trotzdem war bald das Kupfer am Rand zu sehen.
Alles in Allem habe ich ca. 2,5 Stunden geschliffen.
Ca. 1,5 Stunden auf dem 600er, und jeweils 30 min auf dem 800er und 1200er.
Anders als im Tutorial habe ich nur so lange geschliffen, bis ich gesehen habe,
dass das Schleifpapier überall Metall abgenommen hat. Also nicht komplett runter auf die Kupferschicht.
Auf den Bildern sind gut die silbernen Reste der obersten Schicht zu sehen.
Deutlich wird auch, dass polieren nicht unbedingt nötig ist, bei 1200er Papier

Zwischendurch habe ich mit der Rückseite eines Metallwinkels überprüft,
ob die Fläche des Heatspreaders eben ist, und wie weit ich noch schleifen muss.

Mit Ein- und Ausbau hat mich die ganze Aktion 3 Stunden gekostet.
Allerdings kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen. Unter Prime habe ich gute 5°C weniger.

Auf dem Screenshot ist zu sehen, dass mein Phenom nach 16 min in-place Large FFts bei 47°C liegt.
Dabei liefen in meinem Gehäuse folgende Lüfter:

2X Noctua NF-S12B FLX 120mm @ 500rpm (Front einblasend)
2X Bequiet Silent Wings USC 140mm @ 700rpm (hinten + oben absaugend)

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden! Die WLP von Noctua ist sehr zäh, und ich musste sie ziemlich dick auftragen. Wenn ich das noch optimieren kann, sind bestimmt noch ein oder zwei Grad mehr drin...
Soviel zu meinem Bericht, hier noch ein paar Bilder von der Aktion:

http://www.tweakpc.de/forum/members/...2-dscf1397.jpg

http://www.tweakpc.de/forum/members/...3-dscf1398.jpg

http://www.tweakpc.de/forum/members/...4-dscf1401.jpg

http://www.tweakpc.de/forum/members/...5-dscf1404.jpg

http://www.tweakpc.de/forum/members/...eschliffen.png




Auf Wunsch noch ein kleines Edit:

Gekostet hat mich das ganze 2,76€ für drei Bögen Schleifpapier und einen tropfen WLP die ich noch hatte ^^

Einen direkten vergleich habe ich leider nicht, nur ein Sreenshot mit den "alten" Lüftern.
Damals hatte ich:
vorne zwei Lüfter von NZXT 120mm @ 850rpm
hinten einen 140mm von thermaltake @ ca. 700rpm
oben einen 230mm Lüfter von thermaltake @ 6V (kein Auslesen möglich gewesen)

http://www.tweakpc.de/forum/members/...nnung-1-39.png


Ich habe grade gesehen, dass der screenshot mit den Temps vor dem Schleifen leider nicht zum Vergleich taugt.
Der Multi steht nämlich auf 17,5, und ich weiß auch nicht, wie lang Prime lief, sorry.

Dafür hier die Temps nach 16 min Prime und:
2X Noctua NF-S12B FLX 120mm @ 1300rpm (Front einblasend)
2X Bequiet Silent Wings USC 140mm @ 100rpm (hinten + oben absaugend)


http://www.tweakpc.de/forum/members/...chliffen-2.png
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Geändert von theon (17.09.2010 um 17:18 Uhr) Grund: Kleine Fehler und Layout korrigiert
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Alt 16.09.2010, 23:22   #2 (permalink)
Coxito ergo sum
 
Benutzerbild von dr_Cox
 

Registriert seit: 23.02.2007
Beiträge: 8.119

dr_Cox kann auf vieles stolz sein
dr_Cox kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Coole Sache, muss ich auch mal in Angriff nehmen. Hab bisher immer den gesamten Heatspreder runtergerupft ^^

LG
dr_Cox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2010, 23:30   #3 (permalink)
Stickstoff Junkie
 
Benutzerbild von peak_of_tweak
 

Registriert seit: 07.03.2005
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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Wie wärs, wenn das ganze tatsächlich in Erfahrungsberichte verschoben?

Ansonsten nette Leistung!
Falls bei meinem Phenom mal OC ansteht und es temp mäßig knapp wird, durchaus eine Überlegung wert.
peak_of_tweak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2010, 23:47   #4 (permalink)
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von Pilzkopf
 

Registriert seit: 14.03.2006
Beiträge: 2.409

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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Ich hatte auch schon nachgedacht, aber da der Mugen2 auf meinem 955BE reserven ohne ende hat, hab ichs gelassen.
Aber schönes Ergebnis!
Bewertung leider nich drin.
http://hwbot.org/signature/u31911.png

Main Rig: Phenom X4 955BE @ Stock | 4GB DDR3 1066 GEIL RipJAWS | Biostar TA890FXE | XFX ATI Radeon HD5770 1GB | Windows 7
Ausweich PC: AMD Athlon XP 2400+ | ECS K7S5A | ELSA Erazor III 32MB | Windows XP
Pilzkopf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2010, 23:59   #5 (permalink)
Coxito ergo sum
 
Benutzerbild von dr_Cox
 

Registriert seit: 23.02.2007
Beiträge: 8.119

dr_Cox kann auf vieles stolz sein
dr_Cox kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Zitat:
Zitat von peak_of_tweak Beitrag anzeigen
Wie wärs, wenn das ganze tatsächlich in Erfahrungsberichte verschoben?
Ist natürlich möglich, wenn theon das wünscht. Ansonsten is die Kategorie Kühlung hier natürlich auch zutreffend.

LG
dr_Cox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 01:02   #6 (permalink)
Stickstoff Junkie
 
Benutzerbild von Legion of the Damned
 

Registriert seit: 27.05.2008
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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Hab mir irgendwie schon fast gedacht, das du es gleich in Angriff nimmst.

Ich hab damals aber wesentlich länger gebraucht als du muss ich leider sagen, waren insgesamt bestimmt 3 h nur fürs schleifen. Und da hätte ich eigtl noch gar nicht aufhören dürfen, war noch nicht gscheit. Aber gut...
Und das Ergebnis mit dem 1200er sieht echt genial aus. Hut ab!

Scheint als hätte es dir ordentlich Spaß gemacht. Freut mich!
War bei mir aber auch so.
Auch wenns wirklich anstrengend in den Armen werden kann.

Ich hab übrigens die CPU immer in einer Geraden übers Papier gezogen, dann aber immer mal um 90° drehen.
Und vorallem darf man nur sehr wenig und vorsichtig den Druck dann ausüben, weil man sonst an den Kanten mehr abträgt als in der Mitte.

Bei Fragen zu dem Thema steh ich natürlich auch gern bereit.
Hab nur damals leider keine Bilder gemacht, sonst hät ich auch so ein Tut mal geschrieben. Aber ohne Bilder ist das recht sinnfrei.... -.-

Grüße
Legion of the Damned ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 01:23   #7 (permalink)
Hardware Freak
 
Benutzerbild von Mother-Brain
 

Registriert seit: 19.01.2009
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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Wer seine CPU liebt, der schleift?....Nein das Ergebnis ist doch echt gut... kannst sogar noch mehr abschleifen wenn du magst... sind bestimmt noch ein zwei Grad drinne ...Das Problem an solchen Aktionen ist immer, dass man die Batch des Prozessor nie wieder auslesen kann und wenn die einmal "verschütt" geht ist die CPU gleich "Namens los". Auch werden geschliffene CPUs nur von "Kennern" gekauft, auf dem normalen "Markt" werden die Teile nicht angefasst und deswegen gibt es öfters Probleme beim weiter verkauf... falls man das überhaupt möchte.

Würde mich mal interessieren, wie die Temperaturen bei 4GHz aus sehen Und dann mal mit stark pustenden Lüftern... halt auf Leistung und nicht auf Silent optimiert.
Mother-Brain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 01:44   #8 (permalink)
Stickstoff Junkie
 
Benutzerbild von Legion of the Damned
 

Registriert seit: 27.05.2008
Beiträge: 11.646

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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Also mein Hitzkopf namens Pentium D ist gleich mal gepflegte 10° runter, ich glaube das war im Idle. Bin mir aber nicht ganz sicher. Weil das wär schon extrem krass.

Aber ich bin der Meinung das bringt bei jeder CPU was, hab heute bisserl mit meinem E7300 experimentiert und der hat auch die "Intel-Krankheit", quasi eine konvexe Formgebung des Heatspreaders. Was ja nicht gleich schlecht sein muss, weil da ist ja auch der Die.

----------

Achja theon, du könntest noch aufschreiben was die das gekostet hat. Weil ich weiß es bei mir nicht mehr genau und ein vorher nachher Vergleich der Temps ist auch immer recht schön.

Falls du von vorher noch Screenshots oder Erinnerungen hast.
Legion of the Damned ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 07:12   #9 (permalink)
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von theon
 

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theon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblicktheon ist ein Lichtblick

Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Kleines Edit auf Wunsch von Legion...
theon ist offline   Mit Zitat antworten
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Legion of the Damned (17.09.2010), Mother-Brain (17.09.2010), sp (18.09.2010)
Alt 17.09.2010, 17:07   #10 (permalink)
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Benutzerbild von theon
 

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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Edit Nr. mit den Temperaturen bei voll aufgedrehten Lüftern...
theon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2010, 13:26   #11 (permalink)
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Benutzerbild von vcmob
 

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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Hi,
ich würde nass bzw. mit einem Tropfen Öl schleifen. Hilft gegen den Staub und die damit verbundene elektrostatische Aufladung.

Ciao MoB
vcmob ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2010, 15:31   #12 (permalink)
Extrem Performer
 
Benutzerbild von BloodPrince
 

Registriert seit: 27.01.2009
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BloodPrince wird schon bald berühmt werdenBloodPrince wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

aber mit öl hats du doch dan schmierfilm ? und bei 1200 schleift das siche rnicht mehr.

Schöner Test.

zum schleifen, ich hab die Erfahrung gemacht das nass auch wensentlich schneller geht und besser.Papier hält auch länger da man es ja auswaschen kann ein wneig udn sich nicht gleich voll setzt .Ergebniss war auch besser/ gleichmäßiger.

Hab die Erfahrung mein Moped Schleifen gemacht mit 600/80/1000 Schleifpapier.

Mfg
BloodPrince ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2010, 15:56   #13 (permalink)
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Benutzerbild von vcmob
 

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Standard AW: Erfahrungsbericht: schleifen des Heatspreaders

Hi,
bei meinen Polierversuchen bei der WaKü war bei 1200er+Öl immer noch ein Abtrag da. Ein Wasser reicht natürlich auch. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit gutem Latex-gebundenem Schleifpapier gemacht. Mehrfaches Auswaschen ist da kein Problem.

Ciao MoB
vcmob ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
erfahrungsbericht, heatspreaders, schleifen


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