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Alt 24.05.2013, 08:05   #1 (permalink)
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Exit hat eine strahlende Zukunft
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Standard Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Hallo zusammen,

ich habe meine "alte" Hardware bei meinem Vater hingestellt, welche leider wohl nicht immer 100% stabil funktioniert. Da er gerade im Urlaub ist, habe ich den Rechner jetzt zu mir geholt um ihn mal auf Herz und Nieren testen zu können.

System:
CPU: Intel Core i7 860 bei Standardtakt
Kühler: Thermalright True Spirit 120
Mainboard: MSI P55 GD80
Ram: 4x2GB GSkill Trident DDR3-2000 (bei 800MHz, CL9, 1.65V)
Grafikkarte: ATI/AMD Radeon HD6450
Netzteil: BeQuiet Pure Power 530W
SSD: Corsair F120 (120GB)
HDD: 2 * Samsung HD103UJ (1000GB, 32MB) als Raid 1 (Daten)
DVD: Plextor PX130A (DVD Rom), EIDE
DVD: LG GH22NS30 (DVD Brenner)
Betriebssystem: Windows 7 64Bit Home Premium

Fehlerbeschreibung:
Der Rechner stürzt immer wieder ab (ca 2-3mal pro Tag), vor allem wenn er ins Internet gehen will. Aber auch Outlook hängt sich ab und an auf.

Scheinbar passiert dies immer völlig willkührlich. Ich vermute, dass es an der Stromversorgung der CPU liegt, welche mittels EIST permanent den Takt wechselt. Unter Volllast per Prime95 konnte ich bisher keine Probleme finden - somit meine Vermutung, dass es eben bei so einem Taktsprung/Auslastungssprung passiert, dass die CPU kurz unterversorgt ist.

Die Temperaturen der CPU sind soweit in Ordnung und auch Prime95 schraubt sich auf höchstens 60-65Grad hoch.

Bereits versucht:
Ich habe das Netzteil gegen ein Enermax Modu82+ 625W Modell ausgetauscht, was aber keinen Unterschied brachte.

Gestern habe ich den Ram getestet, wobei die Windows Speicherdiagnose angeblich Fehler fand. Daraufhin habe ich den Ram ausgebaut und wieder eingesetzt um dann mit Memtest86+ 4.20 zu testen. Über Nacht (ca 8h+) lief dann Memtest (ca 5-6 Durchläufe) und brachte keinen Fehler mehr. Unter Umständen war vielleicht nur ein Kontakt nicht 100%.

Das Board hat eine rudimentäre LoadLine Calibration, wobei entweder nach Intel Spec (High VDrop) oder nach der Spec von MSI (Low VDrop) nachgeregelt wird. Beides habe ich schon probiert, wobei sich kein merkbarer Unterschied in der Stabilität ergab. Aktuell teste ich mit der MSI Spec (Low VDrop).

Heute früh ließ ich mal ganz kurz 3DMark2011 laufen - mit der Graka natürlich eine Ruckelorgie - aber zumindest funktionierte dieser scheinbar.

Unter Umständen war es ja vielleicht schon der Ram, aber ich würde den Rechner jetzt noch möglichst umfangreich testen, damit es nicht nachher wieder Beschwerden gibt.

Was brauche ich?
Ich suche eigentlich ein paar "fiese" Testtools, welche den Rechner in möglichst allen möglichen Lastzuständen beschäftigen. Perfekt wäre was als Loop, sodaß ich den Test einfach für ein paar Stunden/Tage anschmeißen kann um zu sehen ob es noch Probleme gibt.

Habt Ihr da vielleicht Vorschläge, welche Freeware Tools sich dafür eignen?

Vielen Dank im Vorraus
Exit
Power is nothing without Control!
Hauptsystem
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Alt 24.05.2013, 10:46   #2 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Also um RAM+Prozessor zu testen ist der Linx noch um einiges fieser als Prime95. Den startet man mit "All-RAM" wartet 5 Minuten, stopt ihn um dann erneut mit "All-RAM" zu starten. Beim ersten 5-Minuten druchgang klauen sich meist noch andere Programme was vom RAM, danach wird dem Linx mehr priorität eingeräumt. Wunder dich aber nicht, wenn das Teil 5°C mehr als der Prime 95 deine CPU quält.

http://www.tweakpc.de/forum/download...do=file&id=220

Dazu oder danach halt mit Furmark die Grafikkarte rösten....

Ansonsten kann ich auch dem Extrem-Setting von 3DMark etwas abgewinnen, das testet beides in etwas "realistischeren" Zyklen.

Wie du den Fehler beschrieben hast, dürftest du den Fehler aber schon gefunden haben. Wenn Outlook-Probleme macht oder ein Browsers, riecht das stark nach RAM. Zudem würde ich die Festplatte mal auf Fehler per CHKDSK prüfen lassen.
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Exit (24.05.2013), Fakk-asrock (25.05.2013)
Alt 25.05.2013, 23:26   #3 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Nach vielem testen, scheint es wohl am RAM zu liegen. Dieser ist scheinbar nicht defekt - wird aber zu heiß und spuckt dann wohl Fehler.

Da es sich um 4 Module handelt, stecken die recht eng beieinander. Die erste Runde LinX ging meist noch gut, wärend spätestens die zweite mit Fehler abbrach. Jetzt habe ich erstmal 2 Module entfernt (also nur noch 4GB drin) und bin am Streß Testen.

Ein weiterer Grund für die Überhitzung dürfte wohl auch das Gehäuse darstellen. Es handelt sich um ein Coolermaster Silencio 650, welches von Haus aus gedämmt und auf Silence getrimmt ist. Da ist der Air-Flow natürlich nicht sonderlich - und scheinbar reicht es für dem Ram nicht mehr ganz - und das trotz moderater 1600MHz (bei aktuell 1,605V - 9-9-9-27 1T).
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Alt 25.05.2013, 23:42   #4 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Du exit, geb dem ram doch mal nur 1,5V - wenn er eh sparsam auf 800mhz läuft. Dein Daddy ist bestimmt mit 2x2GB auch zufrieden, wenn du sie einzelnd positiv testest.
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Exit (26.05.2013)
Alt 25.05.2013, 23:54   #5 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Ich würde auch empfehlen etwas mit dem RAM runter zu takten. Auch wenn es komisch klingt, bin ich froh, wenn dir Linx helfen kann, weil es doch weniger verbreitet ist als man denkt.
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Alt 26.05.2013, 00:10   #6 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Zitat:
wird aber zu heiß und spuckt dann wohl Fehler.
Endlich mal einer, der das auch erlebt. Was übrigens zeigt das Kühlung bei RAMs eben doch nicht total überflüssig ist
Webmaster / Forumadmin [TweakPC Team]
"It is far easier to concentrate power than to concentrate knowledge." Thomas Sowell
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Exit (26.05.2013)
Alt 26.05.2013, 10:32   #7 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Oder das sie den Luftstrom an den Chips verhindert. Ein netter Vergleich wäre jetzt ohne Heatspreader.

Ich würde wie Fakk auch mal auf 1,5 Volt runter gehen und damit testen.

Falls das Silencio am Ende raus sollte und du kein Case bei dir hast. Meld dich mal.
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Exit (26.05.2013)
Alt 26.05.2013, 12:41   #8 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

So mit nur 2 Riegeln lief er jetzt in Linx stabil (bei weiterhin 1,605V und 800MHz)

Jetzt habe ich wieder alle 4 Riegel rein gesteckt und die Ram Spannung auf AUTO - was hoffentlich die erwünschten 1,5V sind. 1,5V kann ich selbst nicht im Bios einstellen, da ich nur die Wahl zwischen 1.455 - > AUTO -> 1.55V (oder so ähnlich) habe.

Linx läuft dann mal wieder.

----------

Ok - wie schon befürchtet - AUTO sind natürlich keine 1,5V sondern plötzlich die vollen 1,65V (Standard der Riegel für DDR3 2000) - zumindest meinte dies das MSI Control Center.

In dem konnte ich dann aber mal die 1,5V einstellen - na mal sehen was da raus kommt.
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Alt 26.05.2013, 20:54   #9 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Ok - scheint zu funktionieren. (4 Riegel bei 1600 9-9-9-27 und 1,5V)

Die erste 20er Linx Session hat er nach etwas mehr als 3h erfolgreich abgeschlossen. Jetzt habe ich nochmal 50times eingestellt - um dann morgen früh drüber zu schauen ob erfolgreich.

Ich drossel jetzt noch die Lüftersteuerung auf minimum - um mal ein bisschen Sommer zu simmulieren
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Alt 26.05.2013, 21:12   #10 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Wobei genau diese Module auch in der Komp-Liste des Boards stehen.

"G.SKILL F3-16000CL9D-4GBTD" - "2000" - "4DIMMS" - "OK"

Ist das aktuellste BIOS "1.C" drauf? In quasi allen älteren BIOS-Versionen steht jeweils "- Improved memory compatibility." dabei...

greetz
Ich brauche keinen Sex; das Leben f.i.c.k.t mich bereits wo es nur kann...
Daher ironiere ich einfach so lange, bis ich einen Sarkasmus habe!


HEADS I win, tails you lose... | https://www.tweakpc.de/forum/members...ture94-sig.gif
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Exit (26.05.2013)
Alt 26.05.2013, 21:36   #11 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Das hat meines erachtens nichts mit der Kompatibilität zu tun. Der Speicher lief ja bei mir damal auch schon - und da auch mit 900Mhz+ im Dauereinsatz. Über 1000MHz hatte ich auch mal - aber nur zum testen.

Aber der alte Tower war eben auch deutlich besser belüftet (Lian Li X2000 mit 3x140mm in der Front und 2x140mm im Heck). Da hatte ich damit keinerlei Probleme - auch bei 1,62V Ram Spannung nicht.

Vom Bios ist die Version 1.12 drauf (also 1.B). Hatte keine Lust im instabilen Zustand das Bios zu wechseln - und es stand bei der Version auch nix zum Ram mit dabei - zumal es früher ja auch schon alles lief.

Gerade nochmal nach dem Ram geschaut:

Laut CPU-Z isses ein:
"G.SKILL F3-16000CL9-2GBTD"
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Alt 26.05.2013, 22:21   #12 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Zitat:
Zitat von Legion of the Damned Beitrag anzeigen
.... und du kein Case bei dir hast. ...
... der Exit und kein Case da haben... ich lach mich schlapp
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Alt 27.05.2013, 08:05   #13 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Genauso gehts mir ja auch... Versuch wars wert.
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Alt 27.05.2013, 10:05   #14 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Die 50times Linx Session war heute früh erfolgreich - keine Fehler.

Die Lüftersteuerung war auf Minimum und der Ram lief bei 1,5V.

Heute früh habe ich jetzt erstmal Prime95 angestoßen. Mal sehen, was er heute Abend sagt.
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Alt 27.05.2013, 13:18   #15 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Wie testest du Prime95? Am stärksten lastest du den RAM+Prozessor mit Custom+Run FFTs in-place aus. Ansonsten habe ich keine bedenken, mehr dass du noch Probleme haben wirst.
Mother-Brain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2013, 09:08   #16 (permalink)
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Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Für Prime95 hatte ich die Option "In-place large FFTs (maximum Heat, power consumption, some RAM tested) verwendet.

Ansonsten hat das Elend wohl doch noch kein Ende. Gestern habe ich das Netzteil wieder gegen das BeQuiet ausgetauscht, da ich das Enermax noch für meine Case-Reviews benötige.

Und der erste Test mit Linx war auch schon nach ca. 17Min mit einen Fehler zu Ende. Ich hatte zusätzlich noch einen 120mm Lüfter im Gehäuseboden eingesetzt, damit dieser den Ram zusätzlich mit etwas Frischluft versorgt. Eventuell führen aber die Luftverwirbelungen zu einer schlechteren Belüftung des Rams - wobei wenn es so knapp ist, sehe ich für einen richtigen Sommer schwarz.

Naja - ich bleib erstmal dran - mal sehen, was ich noch bewerkstelligen kann - ohne den Ram zu tauschen oder auf nur 4GB auszuweichen. Zumal auch das BIOS keine Option für 1,5V Ram Spannung bietet - da gehen immer nur 1,4xxV oder 1,54xV oder so ähnlich.
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Alt 30.05.2013, 12:12   #17 (permalink)
Neuling
 

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Dralony befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Ich habe gerade Deinen post gelesen. Dass es die Ram gewesen sein könnten, halte ich auch für wahrscheinlich.
Nur noch so als Tipp, gerade weil ich gesehen habe, dass Du eine SSD: Corsair F120 (120GB) verwendest. Diese hatte ich selbst lange Zeit und auch ganz unwillkürliche BSOD (nicht mit der jetzt verwenden Hardware) und habe den Fehler einfach nicht gefunden.
Dann gab die SSD den Geist auf und ich tauschte diese natürlich. Pöltzlich keine BSOD mehr...
Bei einigen meiner kollegen ist bekannt, dass diese SSD Probleme bereiten kann.
Wie gesagt, ist nur ein Tipp oder auch Hinweis.....Muss ja nicht so sein, bei Dir.
Dralony ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2013, 23:06   #18 (permalink)
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Robert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Rechner Stabilität möglichst umfangreich testen

Zitat:
Diese hatte ich selbst lange Zeit und auch ganz unwillkürliche BSOD (nicht mit der jetzt verwenden Hardware)
Das war ein bekannter Fehler bei SandForce SSDs, der sollte durch aktuelle Firmware Updates behoben sein.
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möglichst, rechner, stabilität, testen, umfangreich


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