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Alt 21.07.2009, 13:05   #1 (permalink)
Hardware Freak
 
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Standard [Erfahrungsbericht] Cougar CM Power 550W - Modulares Netzteil

So, nachdem ich das Schätzchen gewonnen hab, gibts jetzt nen kleinen Bericht...und ja, ich weiß dass es ein ausführliches Review bei TPC gibt..ich machs trotzdem. :P

Als Vergleichsreferenz dient im übrigen das vorher verbaute Enermax Pro82+ 525W, welches ja bekanntlich schon ne starke Hausnummer ist.

Vorweg: Es wird hier keine Messungen geben, dazu fehlt mir die Technik, das übernimmt das TPC-Review, ich will nur meine Erfahrungen übers Cougar wiedergeben.

Die Leistungsdaten liste ich trotzdem mal auf:
http://www.abload.de/img/unbenannthxdd.png

Nachdem ich die Versandkiste entfernt hatte, kam die Verpackung zum Vorschein, auf der das Cougar-Logo prangt und nochmal alle Leistungsdaten, Features und Zertifikate gut ersichtlich abgedruckt sind.

http://img3.abload.de/img/dsc005179gmh.jpg


Der Lieferumfang besteht aus:

- Dem Netzteil selber,
- einer schwarzen Stofftasche fürs Netzteil,
- den modularen Kabeln -> dazu später genaueres,
- einem Kaltgerätekabel,
- 4 Schrauben zur Befestigung,
- ein Cougar-Tag fürs Gehäuse

Absolut ausreichend und vollständig, die Tasche ist ne nette Dreingabe, auch wenn man sie nach dem Einbau kaum mehr braucht.

Das Netzteil in der Tasche:
http://www.abload.de/img/100_0551hffh.jpg

und nachdem die Tasche entfernt ist, kommt die auffällige metallicorangene Lackierung ans Licht, ein absoluter Hingucker. Und auch das hochwertige Lüftergitter mit Cougar-Emblem macht durchaus was her.
http://www.abload.de/img/100_0552hf6q.jpg


An der Seite ist das Cougar-Logo zu erkennen, das gibts hier nochmal etwas genauer:
http://www.abload.de/img/100_0553lixq.jpg


Leider ist das so platziert, dass man es nicht sieht, wenn das Netzteil oben und mit dem Lüfter nach unten verbaut ist (wie das wohl in den meisten Gehäusen der Fall ist), in dem Fall sieht man nur den Sticker mit den Leistungswerten. Hat man allerdings ein Gehäuse, bei dem das Netzteil unten verbaut ist und der Lüfter nach oben zeigt (kommt ja mittlerweile immer häufiger vor), so kommt das Logo richtig zur Geltung und wird noch mehr zum Blickfang.

Ein nächstes, kleines Highlight ist der Hauptschalter an der Rückseite, welcher dezent grün leuchtet, fällt allerdings sicher weniger auf, als die Lackierung.
http://www.abload.de/img/100_0569hgrf.jpg

Die Verarbeitung des gesamten äußeren ist durchweg als hochwertig zu bezeichnen.

Kommen wir nun zu den "inneren" Werten...

Auf der Rückseite finden sich die Anschlüsse für die Kabel, es fällt zum einen natürlich sofort auf, dass es sich beim Cougar nur um ein teilmodulares Netzteil handelt, 3 Kabel sind fest integriert und lassen sich noch durch Zusatzkabel ergänzen.
http://www.abload.de/img/100_0571idfv.jpg

Hier sieht man gut die Beschriftung, die zeigt, welcher Anschluss sich an welcher 12V-Leitung bedient

Fest verbaut sind
- das wie üblich dicke und relativ starre 20/24-Pol-ATX-Kabel
- ein Kabel mit dem P4/P8-Stecker für die CPU
- ein Kabel mit 2x 4-Pol Molex und 1x 4-pol Floppy
...das möcht ich auch direkt mal als kleinen Negativpunkt ankreiden, wenn man -so wie ich- die Molex-Stecker nicht braucht, hängt das Kabel nutzlos in der Gegend rum und das modulare Netzteil hat nicht allzu viel gebracht.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Länge der Kabel, diese ist mit 500mm etwas kurz, bei Bigtowern wird das nicht reichen, mit den Peripheriekabeln war es ja selbst in meinem kleinen Midi schon sehr eng mit der Länge. Bei Kabeln mit mehreren Anschlüssen (Molex, SATA) liegen zwischen den einzelnen Steckern nochmal 150mm Kabel.

Und es gibt auch noch einen dritten Kritikpunkt zu den Kabeln, den ich allerdings nicht so schwer gewichten würde..und zwar lassen sich die modularen Stecker (ATX, P8, PCIe-8-Pol) nicht zusammenstecken, man muss die Kabel also zusammenhalten wenn man sie reinsteckt, das kann speziell in kleinen Gehäusen und beim Einsatz ausladender Kühler zu Krämpfen in der Hand führen.

Als weitere Kabel/Anschlüsse stehen
- 2 Kabel mit jeweils 2 x SATA
- 1 Kabel mit 3 x 4-Pin Molex
- 1 Kabel mit einem 6-Pin PCIe-Stecker und
- 1 Kabel mit nem 6/8-Pin PCIe-Stecker
zur Verfügung.

Und das bringt mich zur nächsten Kritik:
Vieeeel zu wenig SATA-Anschlüsse! Da kommt man in arge Bedrängnis. Wenn man bedenkt, dass beim Einsatz aller beigelegten Kabel am Netzteil noch eine Peripheriebuchse frei bleibt, wäre es wünschenswert, dass Compucase/HEC/Cougar in neueren "Revisionen" mehr Kabel beilegt, oder die Kabel mit mehr Anschlüssen versieht und den Kram für Käufer der ersten Modelle vielleicht einzeln anbietet.

Positiver Punkt an den Kabeln ist das tolle Sleeving, die schwarz-weiß-orangene Farbe sorgt nochmal für nen Blickfang, der letzte Zentimeter vorm Stecker bleibt hierbei frei, was sicher positiv für die Flexibilität ist.

Die Bilder des gesamten Einbaus spar ich mir mal, denn das würde den Rahmen sprengen, war ne sehr Zeit- und Nervenraubende Aktion...aber nicht wegen den Netzteilen, sodern wegen meines hinterletzten Dreckgehäuses.
Kurz: Ich musste den ganzen Rechner zerlegen, da ich sonst das Enermax garnich rausbekommen hätte.

Das Endergebnis gibts trotzdem:
http://www.abload.de/img/100_057769mc.jpg
Ja ich weiß, die Kabelverlegung sit nicht optimal, aber anderes gehts in dem Mistkasten von Coolermaster leider nich, sieht so schon deutlich besser aus als mit der riesen Kabelwulst des Enermax vorher.

Zur Lösung des SATA-Problems hab ich im übrigen ein simples SATA Y-kabel genutzt..und selbst damit wars schon genug Fummelei, da die Kabel bei einigermaßen sauberer Verlegung einfach zu kurz sind
http://www.abload.de/img/100_05849998.jpg

Hier sieht man auch ganz gut, wie wenig mein Gehäuse für die verbaute Hardware geeignet ist, die Sata-Kabel müssen vorm Boardeinbau angesteckt werden, da man sich danach sonst bei dem Versuch garantiert den ein oder anderen Finger bricht. Und die PCIe-Stromstecker machen auch nen ziemlich geknickten, weil die Länge der Graka schon hart an der Grenze is.

Noch ein kurzes Wort zum Lüfter:
Unhörbar! Mehr bauch ich nich sagen, die Noctua sind subjektiv lauter...und das muss schon was heißen. Bei Auslastung wird er etwas lauter, allerdings wird er vom Rest immernoch übertönt. Zur Lautstärke unter Vollast kann ich nix sagen, da ich das mit meiner Hardware nich hinbekomm.

So, kommen wir zum obligatorischen Pro und Kontra.

Pro:
- technische Daten (80+ Bronze etc)
- stylisches Design (ich geb zu, mag nicht jedem gefallen, mir aber schon)
- Lüfter sehr leise bis unhörbar
- Verarbeitung ist absolut spitze
- modular (mit der kleinen Einschränkung, dass der Molex unsinnigerweise fest installiert ist)
- tolles Kabelsleeving

Kontra:
- Anzahl der SATA-Anschlüsse (das genannte Enermax bietet 7 Stück bei weniger Nennleistung und kleinerem Preis)
- Kabellänge
- Modularstecker nicht fest verbunden


Fazit:
Sehr schönes Netzteil, bleibt definitiv in meinem Rechner wohnen. Kaufen...nunja...würd ichs aufgrund der genannten Kontras wohl eher nicht, die trüben das ansonsten sehr gute Bild zu sehr, als dass man drüber hinwegsehen könnte.
Ansonsten überzeugen die Leistungsdaten und die tolle Vearbeitung, kann locker mit den Großen auf dem Martk mithalten..is ja auch kein Wunder, wenn man sich den Mutterkonzern von Cougar anschaut.


So, dann lasst mal Kritik und Anregungen hören, wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.
Das Motto der Minensucher: Wer suchet, der findet. Wer drauftritt verschwindet.

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Alt 21.07.2009, 14:25   #2 (permalink)
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Standard AW: [Erfahrungsbericht]Cougar CM Power 550W - Modulares Netzteil

Na, da hast du dich aber schnell entschieden, dein System umzubauen.
Super Bericht, schön geschrieben.

Ich hab mich von einem Thermaltake-Gehäuse aufgrund dieser dämlichen Strebe vor dem Netzteil wieder getrennt.
Die ist echt hinderlich bei Umbau-Arbeiten.

Bekomme wahrscheinlich nächste Woche ein Xigmatek Midgard. Dann kann ich ja mal ein paar Bilder nachliefern, wenn man das Cougar unten verbaut.
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.07.2009, 15:24   #3 (permalink)
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Standard AW: [Erfahrungsbericht]Cougar CM Power 550W - Modulares Netzteil

Zitat:
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Bekomme wahrscheinlich nächste Woche ein Xigmatek Midgard. Dann kann ich ja mal ein paar Bilder nachliefern, wenn man das Cougar unten verbaut.

Das wär natürlich fein.
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Alt 23.07.2009, 01:49   #4 (permalink)
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Standard AW: [Erfahrungsbericht]Cougar CM Power 550W - Modulares Netzteil

Vor allem im Midgard würde das NT wegen orange / schwarz / orange natürlich gigantisch gut passen. Da würd ich mich echt über Bilder freuen

Uwe wird noch zum "style-king" ^^
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Alt 07.08.2009, 00:39   #5 (permalink)
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Standard AW: [Erfahrungsbericht]Cougar CM Power 550W - Modulares Netzteil

Wie versprochen heute ein paar Pics vom Einbau ins Xigmatek Midgard und noch ein paar Bemerkungen zum Netzteil.

Das Gehäuse bietet den Vorteil, dass man das Netzteil sowohl mit dem Lüfter nach oben als auch nach unten verbauen kann.
Die Variante Lüfter oben finde ich stylischer, da man dann sowohl die seitliche Prägung als auch das Logo auf dem Lüfter sieht.
Außerdem saugt man so auch warme Luft von der Unterseite der Grafikkarte ab.

http://www.tweakpc.de/forum/members/...0-dscf2113.jpg

Leider hat man dann die festen Kabel "vorn" und kann die modularen Kabel schlechter stecken.

http://www.tweakpc.de/forum/members/...1-dscf2117.jpg

Schon jetzt deuten sich auch Probleme beim Einbau an. Die Kabel lassen sich schlecht verstecken/verstauen und stören einfach.
Besonders das 8pol EPS Kabel empfinde ich als hinderlich.

http://www.tweakpc.de/forum/members/...3-dscf2121.jpg

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, das Cougar doch anders herum einzubauen.

http://www.tweakpc.de/forum/members/...4-dscf2123.jpg

Leider offenbaren sich hier die von Killerpixel schon angesprochenen Mängel des Netzteils. Das Midgard bietet sich dafür an, viele Kabel rückwärtig zu verlegen.
Dies habe ich auch mit dem besagten 8pol Kabel getan.

Doch selbst für das wahrlich nicht übermäßig große Midgard ist das Kabel so kurz, dass man es nur mit Spannung in die Buchse bekommt.

Zur Sicherheit habe ich mit einem Kabelbinder eine Zugentlastung gebastelt.

http://www.tweakpc.de/forum/members/...5-dscf2129.jpg

Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das doch wieder ändere.

Ein weiteres Manko ist IMHO das Nichtvorhandensein abgewinkelter SATA Stecker.
Cougar hätte ruhig die Hälfte der Kabel mit geradem und die andere Hälfte mit abgewinkeltem Stecker ausliefern können.
Das macht sich z.B. beim Einbau der Festplatte(n) sehr gut.

Zur Vollständigkeit möchte ich noch erwähnen, dass die Kabel zu den Gehäuselüftern noch anders verlegt wurden (Anschluss an Lüftersteuerung).
Da der "Feinschliff" aber nichts mehr mit dem Thema Netzteil zu tun hat, höre ich an dieser Stelle aber auf und poste keine weiteren Bilder.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die absolute Laufruhe positiv auffällt und der beleuchtete Einschalter ein nettes Gimmick ist.
Die Optik finde ich sehr beeindruckend und das gesamte Netzteil hinterlässt einen sehr hochwertigen Eindruck.

Ob es den hohen Erwartungen in Punkto Leistung gerecht wird, kann ich jedoch erst beurteilen, wenn ich eine Grafikkarte verbaut habe.
Evtl. wird das die neue Behausung für eine GTX275 oder 260-216.
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Alt 07.08.2009, 23:34   #6 (permalink)
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Standard AW: [Erfahrungsbericht]Cougar CM Power 550W - Modulares Netzteil

Na das Cougar sieht aber in dem Midgard mal richtig geil aus Also rein von der Optik her schon der Hammer. Gefällt mir.
Robert ist offline   Mit Zitat antworten
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550w, cougar, erfahrungsbericht, erfahrungsberichtcougar, modulares, netzteil, power


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