Amazon.com erhöht erneut Mindestbestellwert für kostenlose Lieferungen
 

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In den USA hat der Online-Versandhändler Amazon die Mindestbestellwertgrenze von kostenlosen Lieferungen deutlich erhöht.

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[SIZE="1"][COLOR="Silver"]23.02.2016 17:45 - ID 36333[/COLOR][/SIZE]

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So kann man die Leute auch zur Prime Mitgliedschaft (versuchen) zu drängen.

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Ich finde die Versandkosten sollten damit zusammenhängen, ob der Käufer das Produkt behält oder nicht.
Heutzutage werden so viele Pakete verschickt um mal was "anzuschauen & auszuprobieren", finde ich persönlich nicht gut.

Man könnte beispielsweise die Versandkosten nach den 14 Tagen Widerrufsrecht zurückerstatten, sofern der Käufer das Produkt nicht zurückgeschickt hat.

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Für die ganzen immer mehr werdenden "zurücksender" müssen die Leute, die das Produkt kaufen die Versandkosten mitbezahlen.

Fände auch ne Lösung gut wo die Leute das selber zahlen müssen.

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Für Hardware Kram sicher ein gangbarer Weg - einzig bei Bekleidung/Schuhen wird es immer schwierig, da man nicht weiß, wie es optisch an einem ausschaut - und ob es denn überhaupt passt.

Wir haben vor kurzem auch Kinderschuhe online bestellt. Waren insgesamt ca. 5 Paar - von denen wir 2 Paar am Ende nahmen. Der Rest ging wieder zurück. Sowas lässt sich leider nicht anders machen - da die bei der Größe auch immer etwas anders aussfallen.