Intel S4600LH: Serverboard mit vier LGA-2011-Sockeln
 

[SIZE=4][b]Intel S4600LH: Serverboard mit vier LGA-2011-Sockeln[/b][/SIZE]
[SIZE="1"][COLOR="Silver"]28.12.2011 17:22 - ID 23024[/COLOR][/SIZE]

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Intel entwickelt angeblich Serverboard mit vier LGA-2011-Sockeln.

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Das wären dann 10 Grafikkarten mit jeweils 16 Lanes. Der Formfaktor, der eine derartige Bestückung zulässt, existiert im freien Markt aber noch nicht. Wenn man das Teil dann komplett ausbaut, dann hat man wohl ein mächtiges Leistungsmonster stehen. Da sollten dann auch zwei 1,5kW-Netzteile eingebaut werden. Selbst wenn man nur 4GB-Riegel verwendet, sollte man sich dann auch eine Ramdisk mit der Systempartition gönnen. Dann kann man auch auf eine SSD verzichten. Außer beim Booten und beim Laden der Ramdisk wird man keine Vorteile mehr haben.

Wenn man zuviel Geld hat, könnte man sich sowas hinstellen - einfach nur um die Leistung zu haben, auch wenn man sie vielleicht nie ausreizen würde.

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Interressant ist so was imo vor allem für Virtualisierungslösungen.
Da kannste x Systeme drauf lassen. :)
Alternativ ne Grundlage für Cluster-Systeme.
Aber im Homebereich kann man mit so was wohl kaum was anfangen.

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och, heute kaufen und eine cpu installieren und bei jedem lottogewinn einen weiteren sockel besetzen :-)

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[quote=Tom;750411]
Aber im Homebereich kann man mit so was wohl kaum was anfangen.[/quote]
Also ich hätte auch privat dafür nen guten Verwendungszweck- bei vernünftiger Herangehensweise aber nicht das passende Kleingeld für dieses Hobby.

Da das Thema Folding@home bei uns ja inzwischen gestorben ist, wird die Meldung wohl untergegangen sein.
In drei Tagen wird BIG-WU-Falten nur noch mit Maschinen möglich sein, die über mindestens 16 Cores/Threads verfügen.
Diese Tatsache hat in vielen teams schon zu einem run auf Server geführt, wobei da aber momentan aus Kostengründen Opteron-Server interessanter sind.

btw. Mich würde es nicht wundern, wenn Intel bald dem Beispiel von EVGA folgt und sich dem Thema FAH professioneller zuwendet.