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09.12.2003, 16:23
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#126 (permalink)
| Hardware Freak
Registriert seit: 12.04.2002
Beiträge: 5.434
| Zitat:
Zitat von telepornos *leises lachen*
nicht ein bischen oberflächlich? Personen einschätzung anhand von max 700 geäußerten sachen? | siebenhundert Sachen... verdammt viel!
aber abgesehen davon, bist du für mich einer der wenigen, welche kränker sind als ich
:P C. | |
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09.12.2003, 16:48
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#127 (permalink)
| Hardware Freak
Registriert seit: 23.04.2002
Beiträge: 12.111
| Zitat:
Zitat von Ce_Jäger Zitat:
Zitat von telepornos *leises lachen*
nicht ein bischen oberflächlich? Personen einschätzung anhand von max 700 geäußerten sachen? | siebenhundert Sachen... verdammt viel!
aber abgesehen davon, bist du für mich einer der wenigen, welche kränker sind als ich
:P C. | *unterschreib* und das heisst schon was, | |
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09.12.2003, 22:04
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#128 (permalink)
| Polsterwaffenkampfsportle r
Registriert seit: 29.10.2003
Beiträge: 14.561
| ich fass es mal als kompliment auf, ganz davon abgesehen ob C jetzt mit dem Kopf auf den Tisch haut oder nicht.
@IO nach den letzten auswürfen (siehe Fre$$e)
kann ich mir wenigstens ein VOR-Urteil über dich
erlauben, dennoch zu wagen deine Person einschätzen zu
können , grenzt an Hybris. | |
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09.12.2003, 22:32
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#129 (permalink)
| Hardware Freak
Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 6.256
| Um anderen das Nachgucken zu ersparen und um mal was gehaltvolles in diesem Thread zu posten
Hybris (griechisch „Übermut”, „Hochmut”, „Zügellosigkeit”), Begriff der antiken Ethik und Fachausdruck des attischen Rechts.
In der Ethik bezeichnet Hybris ursprünglich ein übergroßes Glücks- und Sicherheitsgefühl und das übermütige Vertrauen auf die eigene Kraft. Im Extremfall führt dies zu Überheblichkeit, Missachtung, Verachtung und sogar Lästerung der natürlichen Ordnung einschließlich der Götter. Dies fordert die Rache – nemesis – der Götter heraus. Nemesis und Hybris werden daher häufig auch als den Göttern gleichgestellte Mächte dargestellt.
In der Rechtsprechung bezeichnete Hybris den Tatbestand der Lästerung, Misshandlung und Freiheitsberaubung. | |
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09.12.2003, 22:41
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#130 (permalink)
| Stickstoff Junkie
Registriert seit: 20.06.2002
Beiträge: 4.430
| Zitat:
Zitat von Live Um anderen das Nachgucken zu ersparen und um mal was gehaltvolles in diesem Thread zu posten
Hybris (griechisch „Übermut”, „Hochmut”, „Zügellosigkeit”), Begriff der antiken Ethik und Fachausdruck des attischen Rechts.
In der Ethik bezeichnet Hybris ursprünglich ein übergroßes Glücks- und Sicherheitsgefühl und das übermütige Vertrauen auf die eigene Kraft. Im Extremfall führt dies zu Überheblichkeit, Missachtung, Verachtung und sogar Lästerung der natürlichen Ordnung einschließlich der Götter. Dies fordert die Rache – nemesis – der Götter heraus. Nemesis und Hybris werden daher häufig auch als den Göttern gleichgestellte Mächte dargestellt.
In der Rechtsprechung bezeichnete Hybris den Tatbestand der Lästerung, Misshandlung und Freiheitsberaubung. | der mann kann gedanken lesen!! danke, jetzt weiß ich als realschüler auch was das bedeutet. | |
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09.12.2003, 23:19
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#131 (permalink)
| Polsterwaffenkampfsportle r
Registriert seit: 29.10.2003
Beiträge: 14.561
| ... durchexerziert am Bsp. Antigone ...
bin ich froh, dass ich kein Deutsch mehr habe! | |
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09.12.2003, 23:32
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#132 (permalink)
| Hardware Freak
Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 6.256
| Stimmt, kein Deutsch aber Griechisch Antigone, in der griechischen Mythologie Tochter des Königs Ödipus von Theben und der Königin Iokaste. Antigone begleitete ihren Vater ins Exil, kehrte aber nach seinem Tod nach Theben zurück. Im Streit um den Thron töteten sich ihre Brüder, Eteokles und Polyneikes, gegenseitig. Kreon, der neue König, ließ den Leichnam des Eteokles ehrenvoll begraben, ordnete aber an, dass der Leichnam des Polyneikes, den er als Verräter betrachtete, dort liegen bleiben sollte, wo er gefallen war. Antigone, die das göttliche Gesetz über menschliche Gebote stellte, bestattete ihren Bruder. Zur Strafe ließ Kreon sie lebendig begraben. Sie erhängte sich in dem Grab, und ihr Geliebter Haimon, Kreons Sohn, tötete sich selbst vor Gram.
In der Literatur wurde das Thema der Antigone in König Ödipus, Ödipus auf Kolonos und Antigone des Dramatikers Sophokles behandelt. Im 17. und 18. Jahrhundert gab es zahlreiche Bearbeitungen des Stoffes, im 20. Jahrhundert moderne Versionen u. a. von Jean Anouilh und Bertolt Brecht. | |
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