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Verdammt!
Hab jetzt eben die Bestellung raus geschickt. Aber egal, auf die paar Euros kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Bin gespannt wann der Spaß da ist, werde berichten
Wie groß ist eigentlich die CPU Leistung im Verhältnis zu meinem Q9200? Mein Prozessor unterstützt ja diese ganzen Virtualisierungstechnologien nicht, hoffe das jetzt meine Virtualbox ordentlich laufen wird .
VitualBox wird flutschen, hat es schon mit einem PhenomII X4 955 (inkl. AMD-V) und der hat nur 50% bessere Werte als Dein alter Prozzi.
Aber denk auch dran, VT-x im UEFI/BIOS zu aktivieren.
BIOS Update ist unwichtig, sofern alles Problem frei funktioniert. Wenn nicht, dann kann man hier tätig werden.
Ein Frontlüfter ist im Grunde auch unwichtig, sofern dort keine HDDs verbaut sind, die ziemlich warm werden.
Ansonsten ist ein Lüfter im allerdings nicht verkehrt, so wird direkt die Abwärme der CPU raus befördert und durch den enstehenden Unterdruck zieht frische Luft nach.
Durch die CPU wirst du ein wenig mehr Leistung sprüren, wobei Linux da im Grunde unproblematisch ist. Den größten Sprung wirst du wohl in der VM durch die erhöhte Menge an Arbeitsspeicher spüren.
Main: ASUS ROG MAXIMUS X FORMULA|Intel Core i9 9900k @ 5 GHz|DUAL AMD RX VEGA 64 @WATER|Samsung 950 Pro NVMe M2 256 GB|BeQuiet DarkBase 900 Rev. 2|Corsair AX 1600i
BIOS Update ist unwichtig, sofern alles Problem frei funktioniert. Wenn nicht, dann kann man hier tätig werden.
Also meine Überlegung war dabei, dass das BIOS-Update deshalb Sinn macht, weil er ja noch nichts eingestellt hat.
Nach dem Update fängt er nämlich wieder an, alles "hinzufummeln".
Ein BIOS-Update v.a. über die BIOS-eigene Flash-Funktion ist ziemlich sicher.
!Flashen auf Eigene Gefahr! Ich übernehme keine Verantwortung!
(Bisher gab's aber keine Probleme zu berichten.)
Zitat:
Zitat von Profi Overclocker
Ein Frontlüfter ist im Grunde auch unwichtig, sofern dort keine HDDs verbaut sind, die ziemlich warm werden.
Ein langsam drehender Frontlüfter verringert etwas die Staubaufnahme des sonst sehr günstigen Unterdruck-Systems.
Dass die hinteren bzw. ein hinterer Lüfter am Wichtigsten ist, bestätige ich.
Der zieht die Wärme aus dem Gehäuse. Hinterm Gehäuse sollte demnach auch etwas Platz nach oben sein.
Muss man der überhaupt irgendein Risiko eingehen, wenn dann alles funktioniert? ...
Da musst du nur Pech haben und der Strom fällt aus, was durchaus mal vorkommen kann, dann hast du den Salat.
In der Regel bekommt man von AsRock zwar nen neuen BIOS Chip, allerdings heißt das wieder warten.
Geändert von Profi Overclocker (08.04.2016 um 13:04 Uhr)
@ P.O.
Bitte lass doch das ellenlange Direktzitat, Du kennst das doch ...
Du scheinst aber in der Hinsicht BIOS-Flash sehr ängstlich. Ein Stromausfall kann natürlich immer mal passieren.
Da geht man mit dem Board in den nächsten halbwegs gescheiten PC-Laden und lässt sich das BIOS da flashen.
Das kostet vlt. mal 5€ oder ein Trinkgeld. Ist echt kein Ding mehr, es sei denn, man wohnt auf'm Lande ...
Außerdem haben eigtl. alle aktuellen UEFI/BIOSse mittlerweile ein Dual-BIOS !!!
Beim nächsten Starten des PCs wird das defekte BIOS (ggf. a.A.) wieder hergestellt !!!
@ P.O.
Bitte lass doch das ellenlange Direktzitat, Du kennst das doch ...
Meinst du das?
Zitat:
Du scheinst aber in der Hinsicht BIOS-Flash sehr ängstlich. Ein Stromausfall kann natürlich immer mal passieren.
Da geht man mit dem Board in den nächsten halbwegs gescheiten PC-Laden und lässt sich das BIOS da flashen.
Das kostet vlt. mal 5€ oder ein Trinkgeld. Ist echt kein Ding mehr, es sei denn, man wohnt auf'm Lande ...
Ich find zitieren aber toll
Nein mal im Ernst jetzt.
Ich hab keine Ahnung wie viel bei mir Zuhause rumgeflasht. Und ich kann auch sagen, dass ich weiß, was ich da dann mache. Ich weiß auch, was ich mache. Und ich weiß auch, was ich machen muss, wenns mal schief geht.
Jemandem, der im Endeffekt KEINE Ahnung hat, was er da wirklich macht und was er im Ernstfall machen muss, dem empfiehlt man doch kein BIOS Update.
Klar, wenn die Kiste nicht läuft, dann wäre das ne Möglichkeit, aber wenns läuft? Wofür?
Und so kann man sich auch ganz viel Ärger, Zeit und Geld sparen.
Zitat:
Außerdem haben alle aktuellen UEFI/BIOSse mittlerweile ein Dual-BIOS !!!
Beim nächsten Starten des PCs wird das defekte BIOS ggf. a.A. wieder hergestellt !!!
Äh, nö. Schau dir das Board an was vermutlich bestellt wurde, bestes Beispiel, dass es nicht so ist.
Jemandem, der im Endeffekt KEINE Ahnung hat, was er da wirklich macht und was er im Ernstfall machen muss, dem empfiehlt man doch kein BIOS Update.
Klar, wenn die Kiste nicht läuft, dann wäre das ne Möglichkeit, aber wenns läuft? Wofür?
Auf der ASRock-Seite steht Folgendes: "ASRock Crashless BIOS" -> also ist da wohl doch ein Schutz im Spiel.
ASRock ist mittlerweile ziemlich gut geworden & teils sogar besser als Mama ASUS.
Die Updates sind schon interessant:
- eine Änderung im Lüfter-Verhalten
- Microcode Update auf "76" (mit meinem BIOS sogar auf "88")
- irgendeine Veränderung zur Stabilität von RAMs
==> unbedingt muss er das Update nicht einspielen, selbst wenn er nur v1.20 drauf hätte.
Allerdings bei Verwendung von Win10 wäre mindestens v1.60 empfehlenswert.
(Herausfinden der BIOS Version Ihres Mainboards)
Wenn er ein älteres BIOS drauf hat, dann würde ich ihm schon zum Update raten.
Ist doch einfach:
0. Einen USB2.0-Stick mit FAT32 formatieren (falls er dieses Format nicht schon besitzt)!
1. Die BIOS-Datei aus der .zip entpacken & auf den Stick kopieren,
2. den Stick "sicher entfernen" und
3. in den neu zusammengebauten PC (CPU, RAM + Board reichen) einstecken.
4. Den neuen PC starten und gleich mal mehrmals [F2] drücken für den BIOS-Aufruf.
5. Das Flash-Tool aufrufen und den Anweisungen folgen.
6. Das Tool findet (meist) selbst den Pfad zur BIOS-Datei.
7. Nun den Flashvorgang bestätigen und warten, bis dieser abgeschlossen ist.
8. PC ausschalten, USB-Stick abziehen.
9. PC neu starten, mit [F2] ins BIOS und die "Default Werte laden".
Nun beginnen erst die eigentlichen Probleme ...
Wenn der PC nicht läuft, dann kann er aber auch kein BIOS-Update mehr machen (es sei denn im PC-Laden um die Ecke).
Ansonsten geb ich Dir Recht, das man vorsichtig mit Empfehlungen sein sollte.
In dem Falle ist aber das Update (sofern er nicht einfach den PC beim Flashen vom Strom nimmt) das geringere Übel.
Viel schwieriger wird es für ihn sein, das UEFI/BIOS überhaupt einzustellen.
Da hab selbst ich mehrere Stunden recherchiert um die eine oder andere neue oder missverständliche Option zu verstehen.
Dafür hat er natürlich uns, wenn er uns dann Infos und ggf. Screenshots zukommen lässt.
Die Screenshots sind echt ein Vorteil von UEFI !!!
Grüße, MiMo
Edit:
Zitat:
„… ASRock Crashless BIOS erlaubt es absolut gefahrlos BIOS Updates durchführen zu können. Sollte es bei einem BIOS Update zum Stromausfall kommen, kann das ASRock Crashless BIOS automatisch das BIOS Update später zu Ende führen, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Bitte beachten Sie, dass das BIOS File sich dazu im Hauptverzeichnis eines USB Sticks befinden muss. Nur USB 2.0 Sticks unterstützen dieses Feature…“
Sollte dann das Board trotzdem nicht mehr starten, kann man es ja zurückschicken und ein Neues bestellen.
"Die Sicherheit sei mit Dir!"
Virtualbox mit Windows ist gar kein Problem, aber mir war der CPU Lüfter mit der Standardeinstellung viel zu Laut. Hab es jetzt so eingestellt das dieser erst ab 45* Grad anfängt zu drehen, aber das System kommt beim Programmieren und bisschen Virtualbox grade mal auf 40°, was ich nicht schlecht finde.
Die OnBoard linux karte macht mit den Treibern Probleme ... GTX260 wieder rein? Oder habt ihr eine Günstigekarte im Auge mit guter Linux Unterstützung die Leise ist?
Es gibt übrigens keine Onboard Linux Grafikkarte, sondern:
1. eine Intel Onboard (Hardware-)Grafikkarte (kurz: iGPU)
2. einen (Software)Treiber, entweder
a) einen generellen/allgemeinen Treiber vom Betriebsystem (Linux, Windows, ...) oder
b) einen speziellen Treiber vom Hersteller (meist proprietär) Intel für das jeweilige BS.
Welches Linux denn?
Kann sein, dass die generellen Treiber von Linux diese neue iGPU noch nicht ganz unterstützen.
Denn das ist das Problem von neuen Hardwarekomponenten (hin-und-wieder) unter Linux.
Oder aber Du hast nicht alle zusammenhängenden Pakte installiert.
Das ist mir bewusst. Mir ging es lediglich um eine Garfikkarte die passiv oder sehr leise Gekühlt ist mit guter Linux Unterstützung.
Ab Kernel 4.3 wird die GPU unterstützt, mit einem 4.4er Kernel habe ich schwarze Balken ab und zu beim arbeiten, bin wieder auf meinen alten Kernel zurück. Ich denke ich warte einfach noch ein paar Monate.
Der 4.5er Kernel hat schon Verbesserungen laut Changelog, aber ist noch für mein Linux Mint 17.3 nicht stable.
Je nach Anwendungsgebiet ... aber im Durchschnitt wird die Intel iGPU sogar im DirectX Bench Firestrike fast 3x besser sein (~1000 zu 400 Pktn.).
Sie ist auch ein bißchen besser als eine R7 240.
Also wenn's danach geht, dann heißt's den/die passenden Treiber zu finden.
Wenn Du wenig Gebastel am Linux-System wünscht und Dir eine Zip-Komprimierungsrate oder eine DirectX-Anwendung weniger wichtig sind ...
... dafür aber ein stabiles problemfreies Arbeiten, dann kannst Du auch die sparsame (Zero-Core = 7W) und lautlose R5 230 2GB nehmen.
Ausbauen kann man sie ja immer wieder, falls die Unterstützung für Intel iGPUs unter Linux Mint mal besser ist.
Das wird wohl etwas dauern, dann warte ich noch. Ich den nächsten Wochen kommt für meine Distro der 4.5er Kernel raus. Ich hoffe dieser wird einfach besser laufen und wenn nicht warte ich einfach.
Bis jetzt ist mir das nur auf dieser Seite aufgefallen: https://my.onpage.org/login/ da Ruckelt es total. Aber ansonsten kann ich erst einmal gut so mit dem System leben. Es geht wohl nur um Wochen jetzt
Per se kein Problem, _aber_ den freien Multiplikator einer K-CPU lässt sich nur mit einem Mainboard nutzen, welches einen Z-Chipsatz besitzt. In deinem Fall ein Z170. Da ich noch einen normalen i5 für dich empfohlen habe, habe ich auch nur ein Mainboard mit einem B150 Chipsatz für dich gewählt. Hinsichtlich der K-CPU wurdest du leider falsch beraten. Du könntest dich höchstens aufgrund des Fernabsatzgesetzes auf die Zurücksendung des Boards mit dem Händler einigen, sollte der Kauf noch keine 14 Tage her sein.
Zitat:
Zitat von mad_moses
Die OnBoard linux karte macht mit den Treibern Probleme ... GTX260 wieder rein? Oder habt ihr eine Günstigekarte im Auge mit guter Linux Unterstützung die Leise ist?
Bist Du Dir in diesem Falle zu 100% sicher, dass es so ist?
Per BCLK kannst Du doch jede CPU übertakten auf jedem Board -> was meinst Du, warum so viele so'ne Intel Server CPU Non-k gekauft haben ..?
Mit dem ASRock B150M Pro4s kann man bestimmt auch ein bißchen übertakten, wenn man das will irgendwann.
In meinem Link oben ist nämlich davon die Rede, dass ASRock als einziger MB-Hersteller das RAM-OC mit diesem 150er Board kann!!!
Lohnt es sich denn wirklich, den Aufriss zu machen und ein 170er Board zu bestellen?
Er ist doch kein Overclocker im herkömmlichen Sinne.
Ich denke, er wird die 2 Jahre Garantiezeit auch ganz gut mit Standardtakt auskommen.
Für's Programmieren braucht man keine 4x 4GHz.
Wenn, dann braucht man die vlt. zum Zocken in 2 Jahren für die neuesten 4k bis 8k Spiele ...
... aber wenn der TE das auch will, kann er gerne ein Z170er Board bestellen:
Es gab/gibt Ausnahmen beim Übertakten von Skylake, jedoch sind das wie gesagt Ausnahmen.
Ob sich übertakten lohnt, kann ich ganz schnell beantworten: Nein.*
Die Unterschiede zwischen einem i5 6500 (wäre nach dem i5 6400 meine Wahl gewesen) und dem gekauftem i5 6600K sind jetzt auch nicht gravierend.
100 MHz im Basistakt, sowie 300 MHz im Turbotakt mehr und ein Aufpreis von 30 € machen den Kohl nicht fett. Dazu kommt halt noch ein Kühler, da der i5 6600K boxed ohne Kühler geliefert wird. Dann wird die preisliche Differenz doch schon etwas größer, je nach gewähltem Kühler. Und da eine K-CPU ohne Z-Chipsatz kaum bis gar nicht übertaktbar ist, hätte ich in diesem Fall die zusätzlich investierten - reine Annahme meinerseits - 50 € in ein leckeres Abendessen zu zweit investiert.
Und hierbei ist komplett außen vor gelassen, dass MadMoses vermutlich die CPU nicht übertakten wird. Da dies doch ein paar Nachteile mit sich bringt (Zeitaufwand, in diesem Anwendungsszenario ein verschwindend geringer Mehrwert, höherer Stromverbrauch, eventuelle Instabilitäten).
Versteht mich nicht falsch, der PC, so wie er ist, ist eine gute Wahl. Nur bei der CPU hätte ich eben zwei Nummern kleiner gegriffen.
Beste Grüße
Legion
*Seltene Ausnahmefälle sind hier mal außen vor gelassen. Aber die sind wirklich selten. Videodecodieren wäre einer solcher Fälle, falls es denn nicht schon längst genügend Programme gibt, bei denen das die Grafikkarte viel schneller übernimmt.
Tja, dann hättest Du aber auch früher ein bißchen mehr als nur eine Frage zum Thema bringen können.
Dann wäre das alles anders gekommen bzw. so, wie Du das von Deiner Erfahrung mit Skylake als optimal gefunden hättest ...
Im Übrigen verkauft sich später eine k-Version aber auch etwas besser !!
Ne, mal im Ernst - mir ist das sowas von egal, wie-rum man das hier dreht und wendet.
Ist doch egal, ob 6400, 6500 oder 6600k. Ein A10 7850k hätte es auch gemacht + 50€-Board.
Das ich für meine Hilfe hier nicht bezahlt werde ist dir aber bewusst?
Mehr Speicher aufs alte Brett hätte vermutlich auch schon gereicht. Und der höhere Verkaufspreis in... sagen wir mal 5 Jahren, dürfte sich vermutlich auch relativieren. Vermutlich eher noch später, sollte sich das Anwendungsgebiet nicht drastisch ändern.