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Alt 22.11.2005, 20:01   #1 (permalink)
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LeoHart befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard Linux für Anfänger

Hallo,
ich weiß das ihr das Thema zigmal hattet, tut mir auch leid das ich noch eins dazu öffne aber die Suchfunktion hilft mir nicht wirklich weiter

Hatte mir schon seit längeren Suse Linux 9.1 runtergeladen kam aber nie dazu es zu installieren Da mir Windows langsam aber sicher auf den Geist geht kam ich auf die Idee neben Windows XP auch Suse Linux zu benutzen. Wir verwenden zwar in Informatik hauptsächlich Suse Linux aber da dort alles schön voreingestellt ist, ist es nicht schwer im Web zu surfen, ein paar kleine Games zu zocken oder einbischen mit Linux rumzuspielen.
Habe Suse installiert was keine große Kunst war ^^ So jetzt wollte ich die Grafiktreiber installieren tja und da fing es an. Eine .tgz Datei eine .rpm Datei, die tgz mit der Konsole entpackt und dann war schluß.

Habe die Support-Seiten von Suse durchgelesen aber der befehl make existiert nicht auch nicht wenn man sich als root anmeldet.

Das Prinzip wie man Treiber(Ist es bei der Software auch so?) unter Linux installiert ist (dachte ich). Man hat ein paar Dateien, fummelt mit ein,zwei Befehlen in der Konsole rum und fertig. naja scheint nicht der Fall der zu sein

Kann mir einer erklären wie man bei Suse Treiber/Software installert ? Und mir die wichtigsten sachen erläutert.
Und noch eine Frage, warum ruckelt der Mauszeiger ab und zu unter Linux, liegt es an der Benutzeroberfläche KDE ?

gruß
LeoHart
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Alt 22.11.2005, 20:10   #2 (permalink)
Stickstoff Junkie
 
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Standard AW: Linux für Anfänger

Hi,

wenn du es jetzt gerade eh neu installierst, dann würde ich auch direkt die aktuellste Inkarnation installieren, sprich OpenSUSE.

Die Installation von Graka-Treibern ist in vielen Reviews/Howtos sehr gut geschrieben - einfach mal Google anschmeißen.
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Alt 22.11.2005, 21:03   #3 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Fabian
Hi,

wenn du es jetzt gerade eh neu installierst, dann würde ich auch direkt die aktuellste Inkarnation installieren, sprich OpenSUSE.
Meinst du damit die neueste Version von Suse? Denke mal ja Dachte das diese nur als ISO Dateien gibt und Suse 10 sind 5 CDs muss ich alle runterladen ? Bei der Installation von Suse 9.2 wurde ich gefragt ob ich das System updaten will, hab aus spaß die funktion genommen, und prompt hieß es das die Suse9.2 Version nur zum Neuinstallaren gedacht ist Kann mich einer aufklären .

Also das mit den Treibern wie gesagt; Überall wird geredet man soll nach dem entpacken der tgz Datei im neuen angelegten Ordner wechseln sich als Root anmelden und den Befehl make install ausführen! Schön und gut leider erscheint bei mir dann das der Befehl make nicht gefunden wurde. ( Zur info , ich entpacke die tgz Datei auf dem Desktop, glaube aber nicht das es daran liegt )

Geändert von LeoHart (22.11.2005 um 21:14 Uhr)
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Alt 23.11.2005, 07:55   #4 (permalink)
Hardware Killer
 
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wenn du mit linux einfach nen bissl rumspielen ist suse vielleicht in ordnung (auch wenn ich hier im unternehmen grad wieder sehe wie lachhaft dämlich und grottenschlecht suse 10.0 ist...), aber wenn du dich tiefer mit linux beschäftigen möchtest, kann ich nur zu gentoo raten. da lernt man *richtig* was *g*
zum make-problem: keine ahnung wodran das liegen könnte. was kommt denn, wenn du make ausführst? command not found oder etwas anderes?
tgz dateien sind in etwa so wie .zip. besteht aus 2 teilen: tar und gz. tar macht aus mehreren dateien eine (ohne kompression!), gz komprimiert das ganze dann.
im prinzip ist es schon richtig. das archiv irgendwohin entpacken (welchen befehl benutzt du dafür?), danach ggf. ./configure, dann make && make install
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Alt 23.11.2005, 09:34   #5 (permalink)
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kerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz seinkerri kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Linux für Anfänger

SuSE ist ganz ok fuer nen Anfaenger. Man merkt, dass man auch in der Konsole arbeiten muss, und man merkt auch irgendwann, dass das vieles da schneller loesbar ist. So kann man sich langsam an die Konsole gewoehnen.

Und dass man bei Gentoo was lernt, halte ich fuer ein Geruecht, man tippt beim installieren nur stur irgendwelche Befehle aus einem Manual ab.....

Dann das make Problem: Mach YaST auf, geh auf Software und dann auf Software installieren. da suchst Du nach make oder gmake und installierst das nach. Und wenn Du schon mal dabei bist, kannst auch gleich noch den gcc installieren.

Make ist ein kleines Tool, mit dem sich umfangreiche Kompilierereien automatisieren lassen, gcc der Compiler, mit dem Dein Treiber vermutlich kompiliert werden wird. Bei der SuSE Standardinstallation ist das Problem, dass genau solche essentiellen Dinge wie Make und Compiler nicht mit installiert werden - warum auch immer die Voreinstellung da so schlecht ist.

Fuer den Anfang empfehlen wuerde ich Dir trotzdem Ubunu, das ist mit einer CD recht klein, und es gibt unmengen Guides und FAQs bei ubuntuusers.de und ubuntuguide.org.

Gruesse, kerri
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Alt 23.11.2005, 10:02   #6 (permalink)
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@kerri
wenn man nicht nur stumpf die befehle aus dem gentoo manual abliest, sondern sich die absätze mal komplett anschaut steht da auch warum man gerade diesen befehl benutzen muss. mir jedenfalls hat das aufsetzen eines gentoo systems mehr beigebracht als das aufsetzen von 5 debian-maschinen...
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Alt 23.11.2005, 10:34   #7 (permalink)
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Natuerlich hab ich mir das Manual komplett durchgelesen, aber besonders viel gelernt hab ich dabei ehrlichgesagt nicht. Ist zum Teil auch recht verwirrend: Thema Netzwerkkonfiguration: Warum gibts ein eigenes Programm (ifconfig) fuer die Konfiguration der Netzwerkkarte, aber einen Proxy muss ich trotzdem per Shellvariable setzten und die Nameserver per Konfigurationsdatei, aber das Routing per separatem Befehl? Warum so und nicht anders? Woher weiss der Browser spaeter, dass ich ne Shellvariable gesetzt hab? Ein Neuling koennte gar auf die Idee kommen, mit dem Befehl 'export' legt man Proxies fest.

Was ich sagen will ist: Es ist zwar grob angerissen, warum etwas gemacht werden muss (im genannten Fall: um ins Internet zu koemmen), aber dann folgen Befehlsabtipporgien, von denen man nicht weiss, was genau sie machen, da sie einfach nicht erklaert sind.

Und wenn jetzt als Antwort kommt, "Ja ist ja auch eine Distribution fuer nen Fortgeschrittenen Benutzer, der halbwegs weiss, was die Befehle mache, bzw. wie er sich Informationen zu den Befehlen organisieren kann", dann frage ich mich, warum mans nem Anfaenger emfpiehlt.

Gruesse, kerri
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Alt 23.11.2005, 11:42   #8 (permalink)
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ich sehe mich selber als anfänger. hatte früher mal nen debian, das hat mir aber auffm notebook nicht so gut gefallen...habe dann einfach mal mandrake ausprobiert->direkt wieder runtergeschmissen.
ich würde gentoo nicht als advanced user only sehen. mittlerweile gibt es eine installationsroutine, ausserdem wurde die standardinstallation von stage1 auf stage3 verschoben.
naja, die sache mit ifconfig, export usw sieht unter debian nicht anders aus...
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Alt 23.11.2005, 11:58   #9 (permalink)
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taxi sorgt für eine eindrucksvolle Atmosphäretaxi sorgt für eine eindrucksvolle Atmosphäretaxi sorgt für eine eindrucksvolle Atmosphäre

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also ich will mein os nicht zum ständigen rumwerkeln ham, sondern zum benutzen...

ich hab seit längerer zeit jetzt ubuntu und bin total zufrieden. hab alle anwendungen die ich brauche und gut is!
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Alt 23.11.2005, 11:59   #10 (permalink)
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Fuer nen Anfaenger, der nur Windows gewoehnt ist, ist ne verwirrende, langwierige und zum Teil frustrierende Gentoo Installation sicher nicht das richtige. Da werden ja ausserdem alle Vorurteile, die die Windows User gegenueber Linux haben, bestaetigt: Man muss staendig irgendwelche abstrusen Befehle abtippen, die man nicht versteht, die Installation ist saukompliziert und dauert mehrere Stunden, grafische Oberflaeche gibts sowieso keine, man ist staendig nur am kompilieren, und so weiter, und so weiter. Dabei will der Benutzer doch nur ein System zum ein bissel im Internet surfen.

Da ist sicher eine zumeist halbwegs frustfreie und schnelle Installation (z.B. <20 Minuten fuer Ubuntu) einer anderen Distribution besser - so stellen sich sehr schnell sichtbare Erfolge und ein 'hey das ist ja einfach, tolles System'-Feeling ein. Dass man mit der ungewohnten Kommandozeile arbeiten muss, kann man dem User ruhig spaeter und schonender mitteilen.

Gruesse, kerri
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Alt 23.11.2005, 12:29   #11 (permalink)
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das klingt ja gerade so, als hätte ich gentoo als die einzige alternative bezeichnet *g*
ich habe ehrlich gesagt noch nie mit ubuntu gearbeitet. ich weiss nur, das suse, mandriva und co für mich gestorben sind, da da extrem viel individualisiert wurde.
auf jedenfall kann man leuten, die einfach mal linux sehen wollen, nur zu live cds wie knoppix und co. raten.
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Alt 23.11.2005, 14:41   #12 (permalink)
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Zitat:
Zitat von kerri
Dann das make Problem: Mach YaST auf, geh auf Software und dann auf Software installieren. da suchst Du nach make oder gmake und installierst das nach. Und wenn Du schon mal dabei bist, kannst auch gleich noch den gcc installieren.
Danke, werd es mal Versuchen

Kann mir einer sagen wie ich das Booten bis zum Auswahlbildschirm (Linux / Windows) beschleunigen kann ? Da es doch einige Zeit dauert bis es erscheint und ich nicht ganz verstehe was GRUB....Stage2....(oder so änlich) heißen soll ?
Und wie kann ich beim Auswahlbildschirm die Position von den Betriebssystemen ändern? Immoment ist Linux an erster Postition und Windows an zweiter da der Rechner aber nicht nur von mir benutzt wird wäre es besser wenn Windows an erster Position stände.

Hoffe das ich euch mit meinen Fragen nicht langweile
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Alt 23.11.2005, 14:42   #13 (permalink)
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Stefan ist ein LichtblickStefan ist ein LichtblickStefan ist ein LichtblickStefan ist ein LichtblickStefan ist ein Lichtblick

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das alzlerdings musst du in der config datei von grub ändern ...,
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Alt 23.11.2005, 14:49   #14 (permalink)
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Grub heisst der Bootmanager, der Dich zwischen Linux und Windows waehlen laesst. Die Zeit, die vor dem Laden von Grub vergeht, ist hauptsaechlich die Zeit, die der Computer braucht, um alle Hardware zu initialisieren. Die Zeit kannst Du maximal durch Optionen im BIOS verringern (Stichwort POST).

Die Zeit, die Grub selbst auf dem Bildschirm zu sehen ist, kannst Du in den Booatloader-Optionen aendern, in Yast unter System -> Konfiguration des Bootloaders. Die Reihenfolge der Bootoptionen kannst Du auch dort aendern.

Gruesse, kerri
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Alt 23.11.2005, 14:54   #15 (permalink)
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tele hat eine strahlende Zukunft
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oder für alle anderen distris in der

/boot/grub/menu.lst

wenn man

timeout <zahl>

verändert
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Alt 23.11.2005, 14:56   #16 (permalink)
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Zitat:
Zitat von tele
oder für alle anderen distris in der

/boot/grub/menu.lst

wenn man

timeout <zahl>

verändert
Was, wenn die andere Distri zufaellig lilo als Bootloader verwendet? :P

(Unter /etc/lilo.conf den timeout aendern )

Gruesse, kerri
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Alt 23.11.2005, 16:55   #17 (permalink)
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LeoHart befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

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Also das mit dem Auswahlfenster hat geklappt. Und muss sagen das Yast schön einfach ist Aber der make Befehl will nicht funktionieren Bin unter Yast gegangen --> Software --> Software installieren oder löschen -> Suche : make (später gcc) hat auch was gefunden. Unter make ein xdg-menu und unter gcc den GCC Präcompiler an beiden war ein blauer Hacken dran bin dann rechte Maustaste "alle in dieser Liste Installieren" Übernehmen geklickt ; jo dachte damit wärs getan, leider nicht, die Konsole meldete command not found
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Alt 23.11.2005, 21:28   #18 (permalink)
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Zitat:
Zitat von kerri
Was, wenn die andere Distri zufaellig lilo als Bootloader verwendet?
Hallo Bitte? Wer verwendet heutzutage noch lilo .... tztztz

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Alt 24.11.2005, 06:51   #19 (permalink)
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Hi,
ich muss sagen das ich selbst auch gentoo-Anhänger bin.

Angefangen hab ich mit Suse -> War mir irgendwie zu überladen und hatte immer mal Probleme durch verschiedene Suse spezifische Anpasungen.

Bin dann zu debian gewechselt. Schönes System leider immer etwas der Zeit hinterher.

Gentoo -> so richtig mein Bastlergeschmack. Ich finde die Stage1-Installation richtig klasse. Man schon etwas Gehirnschmalz investieren, bekommt aber ein richtig schönes performantes System heraus. Vor allem auf älterer Hardware ist Gentoo richtig fix unterwegs wenn man Prozessorspezifisch compiliert. Man muss halt alles was man braucht nachinstallieren. Dafür kann man sich ein schönes schlankes System zusammenschrauben.

Ciao MoB
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Alt 24.11.2005, 07:46   #20 (permalink)
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Zitat:
Zitat von vcmob
so richtig mein Bastlergeschmack. [...] wenn man Prozessorspezifisch compiliert.
Was halt ein blutiger Anfäger so braucht ...
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Alt 24.11.2005, 07:57   #21 (permalink)
Extrem Tweaker
 
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Hi,
ich muss dazu sagen, das man unter Umständen mit einem verpachten Suse-Kernel bei Probemen mit anderen Programmen vollkommen im Regen steht. . Ist halt Ansichtssache. Ich mag halt minmalistische Systeme ohne viel Schnickschnack. Bin auch noch mit DOS gross geworden -> da fühlt man sich auf der Kommandozeile noch richtig wohl.

Ansonsten ist Suse oder unbuntu ne recht gute Wahl wenn man keinen Bock auf Kommandozeile, Konfiguration und Texteditor hat.

Ciao MoB
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Alt 24.11.2005, 08:56   #22 (permalink)
Hardware Killer
 
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Xeon befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

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Zitat:
Zitat von tele
Was halt ein blutiger Anfäger so braucht ...
die beste methode ist es, ins kalte wasser geschmissen zu werden *g*
als ich damals noch 0 ahnung hatte was linux überhaupt ist, sagte ich einem kollegen ich wolle mal suse installieren. er hat mir dann direkt nen debian reingedrückt.
es ist also wie schon gesagt alles eine sache des ansatzes. wenn ichs mir nurmal anschauen bzw gelegentlich damit arbeiten will, tuts natürlich ein suse.
aber wenn mir jemand sagt er möchte lernen was es heisst, linux zu benutzen, werde ich ihm nienienie zu nem suse, mandriva oder ähnlichem raten. erstens hab ich schlechte erfahrungen damit gemacht, was stabilität und kompatibilität angeht, zweitens lernt man nix. cd rienschieben und 10mal ok drücken kann jeder, dazu brauche ich kein linux. YaST mag ein tolles config-frontend sein, aber der user soll begreifen, das fast alles über die konsole viel schneller geht (wenn man weiss wo man suchen muss ).
so, genug über suse gestänkert *g*
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Alt 24.11.2005, 09:00   #23 (permalink)
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Es soll wohl auch Menschen geben, die ein Betriebssystem nur benutzen wollen, die es in keinster Weise interessiert warum man einen Kernel kompiliert oder was überhaupt ein bootloader ist.
tele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2005, 09:02   #24 (permalink)
Hardware Killer
 
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Zitat:
Zitat von Xeon
wenn ichs mir nurmal anschauen bzw gelegentlich damit arbeiten will, tuts natürlich ein suse.
5zeichenvollmach
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Alt 24.11.2005, 09:33   #25 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Xeon
Zitat:
Zitat von Xeon
wenn ichs mir nurmal anschauen bzw gelegentlich damit arbeiten will, tuts natürlich ein suse.
5zeichenvollmach
Streich das 'gelegentlich' raus Man kann sehr gut mit SuSE sehr gut arbeiten, auch haeufiger als 'gelegentlich'. Ich sitz hier in der Uni insgesamt 12 Stunden am Tag vor SuSE, genau wie (geschaetzte) 100 andere Leute allein aus meinem Institut.

Gruesse, kerri
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