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Alt 29.03.2006, 08:38   #26 (permalink)
RUN
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RUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nett

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von io.sys
@tele

was ist sooo schlecht an Ubuntu?
der übliche glaubenskrieg... kde leute mögen keine gnome und andersrum das gleiche....

p.s.
kde ist doof
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Alt 29.03.2006, 08:48   #27 (permalink)
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_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Hier gibts eine gute Erklärung des Unterschiedes zwischen KDE und Gnome

http://www.illusionary.com/GNOMEvKDE.html

<-- Gnome User
Ihr seid ja nur neidisch, weil ich der einzige bin, zu dem die leisen Stimmen sprechen!
TweakPC IRC Channel: #tweakpc im Quakenet (irc.quakenet.org)
Satzzeichen folgen direkt hinter einem Wort. Es ist kein Leerzeichen dazwischen!
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Alt 29.03.2006, 12:07   #28 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Das was mir an Ubuntu nicht gefällt, das manche Sachen nicht standardkonform aufgebaut sind. z.B. der Xserver.

Klar, sonst ist es ne Distri wie jede andere auch.
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Alt 29.03.2006, 13:58   #29 (permalink)
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mondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblick

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Suse 9.1 prof. habe ich mal mit Handbüchern usw. dabei gekauft.

Die Installation ging erstmal tatsächlich recht einfach, aber die Konfiguration der Netzwerkarte war schon nicht mehr möglich, nur nach den Angaben aus dem Handbuch usw. hätte ich damit nicht mal online gehen können.
Und wenn ich dann noch einen aktuellen Konqueror installieren will oder sonstwas ist es jedenfalls nach meinen Erfahrungen vorbei mit jeglichem Komfort, die Handbücher zu oberflächlich, und Informationen im Internet oft gar nicht zu finden, besonders was Anfängerfragen betrifft.

Vielleicht ist es etwas illusorisch, bei Linux überhaupt eine komfortable Lösung für Einsteiger zu finden?
Und wenn man sich sowieso intensiv damit beschäftigen muß, damit es wirklich klappt, ist ja der Anfangsvorteil von Suse (im Idealfall wenigstens bei älteren Systemen z.B. ordentliche automatische Hardwareerkennung) nicht ausreichend.
[FONT="Verdana"]________________
Goldschmiedekurse[/FONT]
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Alt 29.03.2006, 14:38   #30 (permalink)
RUN
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von mondrian
Und wenn ich dann noch einen aktuellen Konqueror installieren will oder sonstwas ist es jedenfalls nach meinen Erfahrungen vorbei mit jeglichem Komfort, die Handbücher zu oberflächlich, und Informationen im Internet oft gar nicht zu finden, besonders was Anfängerfragen betrifft.
ich bin eher vom gegenteil überzeugt
die dokumentationen zu linux projekten sind oft vorbildlich...
z.b. samba


ich sehe das problem woanders, die meisten user sind doch nur zu faul und wollen alles vorgekaut bekommen.
bei linux muss man sich halt etwas zeit nehmen um zu lesen und damit ist bestimmt niemand überfordert.
ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US.
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Alt 29.03.2006, 16:07   #31 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Hm gerade bei SuSE mit Yast ist die Einstellung der Netzwerkkarte nahezu identisch (vom Vorwissen) wie bei Windows XP.
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Alt 29.03.2006, 18:53   #32 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von RUN
ich bin eher vom gegenteil überzeugt
die dokumentationen zu linux projekten sind oft vorbildlich...
z.b. samba


ich sehe das problem woanders, die meisten user sind doch nur zu faul und wollen alles vorgekaut bekommen.
bei linux muss man sich halt etwas zeit nehmen um zu lesen und damit ist bestimmt niemand überfordert.
Zitat:
Zitat von _Smash_
Hm gerade bei SuSE mit Yast ist die Einstellung der Netzwerkkarte nahezu identisch (vom Vorwissen) wie bei Windows XP.
Wenn z.B. eine FritzBox den Internetzugang regelt, welche an einem Switch hängt und nicht als DHCP-Server läuft, reicht es nicht aus, bei der Netzwerkkarte unter Gateway die IP der Fritzbox (im gleichen Adressraum) einzutragen. Mag sein dass da auch bei XP nicht alles optimal ist, es ist mir aber jedenfalls nicht als Problem in Erinnerung geblieben.

Es muss bei Suse Linux über Yast2 noch im Menu der Karte bei "Rechnername Nameserver" die IP nochmals als Nameserver 1 eingetragen werden, ein Umstand der im nachhinein vielleicht irgendwie logisch sein mag, sich aber andererseits doch wohl nicht von selbst erschließt.

Im Handbuch steht dazu m.E. nichts, und im Netz hatte ich schonmal geschaut und damals fast nichts gefunden. Stattdessen sind mir aber einige Groups usw. aufgefallen, wo Fragesteller immer wieder mal mit Postings a la "les doch mal die FAQ" oder "Googel doch mal" zusammengestaucht werden, und da passt natürlich "Faulheit" u.U. auch zum entsprechenden Bild der Linuxgemeinde, die ja auch nicht so groß ist dass solche widrigen Umstände als Einzelfall nicht ins Gewicht fallen würden.

Linux als "normales Betriebsystem" ist oft einfach sehr aufwändig, das hat mit Faulheit nichts zu tun, eher was mit fehlendem Masochismus beim Anwender, und wohl fehlender Usability beim Betriebssystem, dazu kommt natürlich noch die fehlende Softwareunterstützung in vielen Bereichen.

Und gibt es inzwischen eine brauchbare Unterstützung für die FritzCard, um Faxserver und ABW zu realisieren, und wäre sowas dann, wenn es solche Software geben sollte, von einem normalen PC-Anwender überhaupt installierbar?
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2006, 20:36   #33 (permalink)
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Zitat:
Zitat von mondrian
Wenn z.B. eine FritzBox den Internetzugang regelt, welche an einem Switch hängt und nicht als DHCP-Server läuft, reicht es nicht aus, bei der Netzwerkkarte unter Gateway die IP der Fritzbox (im gleichen Adressraum) einzutragen. Mag sein dass da auch bei XP nicht alles optimal ist, es ist mir aber jedenfalls nicht als Problem in Erinnerung geblieben.

Es muss bei Suse Linux über Yast2 noch im Menu der Karte bei "Rechnername Nameserver" die IP nochmals als Nameserver 1 eingetragen werden, ein Umstand der im nachhinein vielleicht irgendwie logisch sein mag, sich aber andererseits doch wohl nicht von selbst erschließt.
Hm das musst du in Windows genauso. Da ich feste IP´s in meinem Netzwerk vergebe muss ich auch in Windows den DNS (Nameserver) eintragen.
Sobald kein DHCP läuft ist der Eintrag nunmal Pflicht. Wenn du DHCP laufen hast, dann eben nicht.
Gateway und DNS Eintrag gehen immer einher.

Zitat:
Stattdessen sind mir aber einige Groups usw. aufgefallen, wo Fragesteller immer wieder mal mit Postings a la "les doch mal die FAQ" oder "Googel doch mal" zusammengestaucht werden,
Es kommt immer drauf an, an wen du gerätst. Ich habe auch schon so meine Erfahrungen mit hochnäsigen und elitären Linuxjüngern gemacht. Dann gibts aber auch die Foren und Newsgroups wo man gerne hilft.

Allerdings sage ich hier in diesem Forum auch manchmal, derjenige solle mal googlen. Wenn ich das nämlich mache und die gesuchte Antwort steht gleich im ersten Link, dann denke ich mir doch "Der hat kein bischen gesucht."
Wenn man Probleme hat, sollte man schon ein bischen Elan zeigen, daß man das Problem auch gelöst haben will.

Zitat:
und da passt natürlich "Faulheit" u.U. auch zum entsprechenden Bild der Linuxgemeinde, die ja auch nicht so groß ist dass solche widrigen Umstände als Einzelfall nicht ins Gewicht fallen würden.
Dafür, daß viele in ihrer Freizeit und für Nix Software schreiben, die es mit kommerziellen Produkten aufnehmen, halte ich die Aussage der Faulheit doch für recht gewagt. Vieleicht hast du das aber auch anders gemeint, dann könntest du das nochmal erklären.

Nein das sind keine Einzelfälle. Ich halte das sogar für eins der größten Probleme der Linuxgemeinde. Im richtigen Umfeld bekommst du aber deine Hilfe, wenn du zeigst, was du schon alles versucht hast.


Zitat:
Linux als "normales Betriebsystem" ist oft einfach sehr aufwändig, das hat mit Faulheit nichts zu tun, eher was mit fehlendem Masochismus beim Anwender, und wohl fehlender Usability beim Betriebssystem, dazu kommt natürlich noch die fehlende Softwareunterstützung in vielen Bereichen.
Eventuell auch, weil viele einfach falsch an die Sache rangehen.
Der typische Umsteiger versucht erstmal sein Linux seinem Windows nachzubauen. Das klappt dann nur bedingt, weil in Linux vieles einfach anders läuft. Linux ist nicht Windows oder ein Windowsersatz.
Daher kommt dann oftmals auch das Gefühl der fehlenden Usability.
Wenn man viel unter Linux arbeitet kommt irgendwann der Punkt, wo man Usabilityfeatures in Windows vermisst.
Sicher gibts da auch Schwächen, aber auch viele Stärken.

Zitat:
Und gibt es inzwischen eine brauchbare Unterstützung für die FritzCard, um Faxserver und ABW zu realisieren, und wäre sowas dann, wenn es solche Software geben sollte, von einem normalen PC-Anwender überhaupt installierbar?
Hier ein kurzer auschnitt aus der yast Softwareauswahl:

Name │Verfgb. Vers.│Inst. Vers.│Zusammenfassung │Größe │Quelle │
│ │avm_fcdsl │2.6 │ │Treiber und Hilfsprogramme für Fritz!Card DSL│ 2.8 MB│ │
│ │avmfritzcapi│2.6 │ │CAPI 2.0 Treiber für AVM FRITZ! ISDN Geräte │ 11.1 kB│ │
│ │kadslwatch │01.00.06 │ │Monitor for Fritz!Card DSL Controllers │ 171.3 kB│ │
│ │km_fritzcapi│2.6 │ │Kernel Modul-Unterpaket für avmfritzcapi │ 7.0 MB│

Sollte also nicht so das Problem darstellen. Einfach die gewünschten Pakete markieren und übernehmen.

Auf der avm Homepage gibt es übrigens unter Download für die Fritz Card entsprechende Treiber und Programme.
(Gutes Beispiel hier: Hättest nur mal auf der Seite des Herstellers nachgeschaut, wäre die Frage nach der Software schonmal überflüssig gewesen . Das zeigt leider, daß du dich kaum damit auseinandergesetzt hast. In einigen Foren, die ich auch kenne, hättest du dafür schon ein paar harsche Worte gesagt bekommen.)
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Alt 29.03.2006, 22:46   #34 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

@_Smash_, die "Faulheit" bezog sich auf "die meisten user sind doch nur zu faul und wollen alles vorgekaut bekommen".

Die Linuxunterstützung bei AVM wäre in der Form neu, jedenfalls hatte ich vor einiger Zeit recherchiert und es war nichts mit Linux.

Zitat:
Auf der avm Homepage gibt es übrigens unter Download für die Fritz Card entsprechende Treiber und Programme.
Nein, offenbar eben nicht. Und derzeit führt der Link "Linux-Portal bei AVM" auf der AVM-Homepage erstmal irritierend zu einem "AVM Service-Portale", wer weiter sucht findet immerhin einen Linuxtreiber.

Es gibt eben anscheinend nicht die Fritz-Software, bzw. -Fon oder -Fax usw. für Linux, also keine ABW oder Fax( oder -server) Software von AVM, sondern nur den PCI CAPI Driver und immerhin noch K ISDN Watch.
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Alt 30.03.2006, 06:06   #35 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Du könntest ja versuchen, ob es mit der vorhandenen Fax-Server-Software eines anderen Anbieters funktioniert.

Aber warum ist das die Schuld von Linux oder einem Distributor, wenn avm diese Software noch nicht portiert hat?
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Alt 30.03.2006, 11:53   #36 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von _Smash_
Aber warum ist das die Schuld von Linux oder einem Distributor, wenn avm diese Software noch nicht portiert hat?
Hat das denn jemand behauptet? Hier bei diesem Punkt ging es doch thematisch um die fehlende Softwareunterstützung in vielen Bereichen, oder den ziemlich hohen Aufwand um ggf. doch irgendeine Lösung zu finden. Der Distributor könnte aber natürlich ein Interesse daran haben, Lösungen zu dokumentieren und so die Nutzbarkeit seiner Ware zu vergrößern.

Schuld von Distributoren könnte es aber sein wenn die Einrichtung der IP-Nummern aufwändig ist, oder sonst nicht klar wird wie sich KDE und neuester Konqueror installieren lassen, zumal das Software-Paket von Suse mit den Handbüchern ja auch einiges kostet, und solche Dinge gehören m.E. ins Handbuch und nicht in den (telefonischen) Support.

Offenbar bleibt Linux leider immer noch eher etwas für Spezialisten oder für die Einrichtung mehrerer gleichartiger Arbeitsplätze, wo sich der Aufwand lohnt. Oder für die Fälle bei denen womöglich eine umfassende Dokumentation vorliegt; gerade habe ich nochmal eine c't vom Frühjahr 2005 angeschaut mit einem Artikel über Linux als Fileserver oder Netzfestplatte, nette Plauderei, mein Einruck: Kaum Fakten und für Anfänger trotzdem unverständlich. Wenn alle Mainstreamquellen über Linuxprojekte so ausschauen ist es erstaunlich dass sich doch relativ viele Leute damit auseinandersetzen. Oder gerade diese sportliche Herausforderung ist es, die von einigen gesucht wird.

Ein "bestes Linux für Einsteiger" ist vmtl. auch Suse nicht, denn der erstmal hilfreiche Komfort reicht offenbar oft nicht aus, das Konzept ist damit nicht schlüssig, vielleicht wäre ein Mac OS ja geeigneter...
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Alt 30.03.2006, 11:58   #37 (permalink)
Polsterwaffenkampfsportle r
 
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tele hat eine strahlende Zukunft
tele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunft

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

imho die einzige "Linuxdistri" die es wirklich auf Usability anlegt ist Xrandos OS - wobei die natürlich kostenpflichtig ist. Aber verglichsen mit anderen "Dekstop Linuxen" hat Xandros allein schonmal aufgrund der Ausrichtgun auf den Benutzer die Nase vorn.

Ansonsten kann ich mondrian in allen Punkten nur zustimmen. Linux für den Dekstop ist nix halbes und nix ganzes - aber was schönes zum rumbasteln
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Alt 30.03.2006, 12:49   #38 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von mondrian
Hat das denn jemand behauptet?
Post #32.

Zitat:
Hier bei diesem Punkt ging es doch thematisch um die fehlende Softwareunterstützung in vielen Bereichen, oder den ziemlich hohen Aufwand um ggf. doch irgendeine Lösung zu finden. Der Distributor könnte aber natürlich ein Interesse daran haben, Lösungen zu dokumentieren und so die Nutzbarkeit seiner Ware zu vergrößern.
Faxserversoftware gibt es. Nur weil sie nicht von AVM ist, heisst daß nicht, daß es sie nicht gibt.
Klick mich

Zitat:
Schuld von Distributoren könnte es aber sein wenn die Einrichtung der IP-Nummern aufwändig ist,
Gerade bei SuSE schreibst du das in die Yast-Oberfläche und gut. Genau das gleiche musst du bei Windows auch machen.

Zitat:
oder sonst nicht klar wird wie sich KDE und neuester Konqueror installieren lassen, zumal das Software-Paket von Suse mit den Handbüchern ja auch einiges kostet, und solche Dinge gehören m.E. ins Handbuch und nicht in den (telefonischen) Support.
SuSE hat einen Punkt "Online-Update" in Yast drin.

Zitat:
Offenbar bleibt Linux leider immer noch eher etwas für Spezialisten oder für die Einrichtung mehrerer gleichartiger Arbeitsplätze, wo sich der Aufwand lohnt.
Für dich vieleicht. Das muss aber nicht heissen, daß das für andere auch gilt.

Zitat:
Oder für die Fälle bei denen womöglich eine umfassende Dokumentation vorliegt; gerade habe ich nochmal eine c't vom Frühjahr 2005 angeschaut mit einem Artikel über Linux als Fileserver oder Netzfestplatte, nette Plauderei, mein Einruck: Kaum Fakten und für Anfänger trotzdem unverständlich. Wenn alle Mainstreamquellen über Linuxprojekte so ausschauen ist es erstaunlich dass sich doch relativ viele Leute damit auseinandersetzen. Oder gerade diese sportliche Herausforderung ist es, die von einigen gesucht wird.
Es gibt eigentlich keinen Grund mehr CT zu kaufen... leider. Hatte auch mal ein Abo.
Magazine geben aber in den seltensten Fällen Dokumentationen zu irgend einem Thema heraus.
Mein Distributor hat das auf seiner Hompage:
http://www.gentoo.org/doc/de/quick-samba-howto.xml

Zitat:
Ein "bestes Linux für Einsteiger" ist vmtl. auch Suse nicht, denn der erstmal hilfreiche Komfort reicht offenbar oft nicht aus, das Konzept ist damit nicht schlüssig, vielleicht wäre ein Mac OS ja geeigneter...
Für dich vieleicht. Das muss nicht heissen, daß es anderen ebenso geht.
Den Komfort deine Netzwerkeinstellungen aus einer Glaskugel abzulesen hat auch Windows nicht. Netzwerkeinstellungen musst du überall machen. Und das wirst du auch in MacOS tun müssen
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Alt 30.03.2006, 12:52   #39 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von tele
Dekstop ist nix halbes und nix ganzes - aber was schönes zum rumbasteln
Aber wenn es nun Leute gibt, die Linux als Desktop-OS einsetzen und damit zufrieden sind?
Wenn man sich solche Threads anschaut:
http://www.linuxforen.de/forums/show...6122&page=1356

Dann scheint es doch ein paar Leute zu geben, die das wirklich einsetzen.
_Smash_ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2006, 13:04   #40 (permalink)
Polsterwaffenkampfsportle r
 
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tele hat eine strahlende Zukunft
tele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunft

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Ja natürlich gibt es ein paar die das einsetzen - in diversen Arbeitsumgebungen tue ich dies auch gelegentlich. Allerdings gibt es dann immer mal wieder ein paar Stellen, wo mir persönlich nicht ganz klar ist, wieso die Entwickler nicht ein wenig mehr auf die Bedürfnisse von nicht-Bash-geilen Bastlern eingehen könnten.
tele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2006, 17:33   #41 (permalink)
RUN
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RUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nett

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

es kommt auch ein wenig auf die einstellung an...
ein benutzer, der geduldig ist, spass am "frickeln" und etwas zeit über hat ist bei linux richtig.
leute, die nur ein kostenloses windows (mit kostenloser win software) suchen... sind bei linux definitiv _falsch_ aufgehoben.

also überlegt es euch gut ob ihr umsteigt!

p.s.
man resolv.conf
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Alt 01.04.2006, 13:14   #42 (permalink)
-Alex-
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Beiträge: n/a

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Ich finde man sollte sich vorher ein wenig über Linux informieren und nicht an die Sache drangehen, so in der Art "hauptsache einfach".
Bevor ich mir Debian installiert habe, hab' ich mich über den Installationsablauf informiert und dann lief die Installation auch Reibungslos durch.

Im Moment installier ich Gentoo 2006.0 im virtuellen PC mittels GLI (Gentoo Linux Installer).

Alex
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Alt 02.04.2006, 10:18   #43 (permalink)
Overclocker
 
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Gentoo ist derb kompliziert oder? ich habe mich schon mehrmals damit beschäftigt, aber mich nie getraut es zu installieren.

Ich muss mich auf jeden Fall in meinem Urlaub (in 4 Wochen, 4 Wochen Urlaub) nochmal angehen. Davor will ich aber noch E17 mal zum Laufen kriegen. Hat da schon jemand erfahrung mit?
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Alt 02.04.2006, 10:40   #44 (permalink)
Nachtduscher
 
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Zitat:
Zitat von MasterMito
Gentoo ist derb kompliziert oder? ich habe mich schon mehrmals damit beschäftigt, aber mich nie getraut es zu installieren.

Ich muss mich auf jeden Fall in meinem Urlaub (in 4 Wochen, 4 Wochen Urlaub) nochmal angehen. Davor will ich aber noch E17 mal zum Laufen kriegen. Hat da schon jemand erfahrung mit?
Zeitaufwändig bei der Installation, aber wenns mal läuft isses recht pflegeleicht.
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Alt 23.04.2006, 21:13   #45 (permalink)
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

hätte mal ne frage:
wenn ich linux hab und im internet surfe brauch ich da auch eine firewall und eine antivirensoftware?
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Alt 23.04.2006, 21:39   #46 (permalink)
-Alex-
Gast
 

Beiträge: n/a

Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Die meisten Viren sind für Windows programmiert worden und ich kenne keinen On-Access Virenscanner für Linux. Eine Firewall ist nie schlecht. Diese wehrt Hacker ab, aber es ist unwahrscheinlich, dass so einer gerade dich hacken will und außerdem wird ein echter Hacker wahrscheinlich sowieso nichts von dir wollen, wenn dann nur ein paar Script-Kiddys die denken sie seinen 1337 mit ihren n00b t00ls, die nur für Windows laufen.

Fazit: Nein diese brauchst du nicht.

Alex

PS: Das mit dem Hacker klingt ein wenig dumm, ich weiß.
Ich habe nur die interne Firewall meiner Fritz!Box, welche genug Ports blockt.
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Alt 23.04.2006, 21:50   #47 (permalink)
EoN
Kaffeejunkie
 
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Einen Virenscanner würd ich mir aus Nettheit den Windowsusern gegenüber zulegen. Es gibt z.B. nen Freeware Virenscanner ClamAV bei SourceForge. Somit kann man es zumindest eindämmen, dass man Viren an Windowsuser weiterleitet.
Ebenfalls gibt es auch schon ein paar Viren für Linux.
Bitdefender und Kaspersky bieten auch komerzielle Virenscanner für Linux Desktopumgebungen an.
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Alt 25.05.2006, 16:46   #48 (permalink)
VL
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Ausgrab, ich hab mal ne Frage welches LInux ist schön Simpel, wo man nicht viel flasch machen kann und kann man es ohne weiteres auf ne Sata platte installieren? Und wie sieht das mit den treibern aus, gehen die von der CD oder muss ich da andere haben?
Ich habe solange ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe
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Alt 25.05.2006, 18:08   #49 (permalink)
Stickstoff Junkie
 
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

Also ich hab Gestern Ubuntu drauf gehauen und ich muss sagen es lief recht einfach dafür das ich vorher nie etwas mit Linux etc. zu tun hatte.
Man kann es empfehlen aber es gibt bestimmt noch einfachere Distri's.

Meine komplette Hardware wurde auf Anhieb erkannt nur musste ich einige Netzwerkgeschichten manuell konfigurieren.


Grüße _SpyBytes_
Nachfolgend sehen Sie eine Signatur:
machen Spaß und erfreuen die Gemeinschaft.

Wie eröffne ich einen Thread in qualitativ ansprechender Form - ein kleines How to
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Alt 25.05.2006, 18:36   #50 (permalink)
VL
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Standard AW: bestes Linux für Einsteiger??

gut danke, mal gucken obs ich es schaffe.
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