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Alt 29.01.2007, 20:11   #1 (permalink)
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mondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblick

Standard Welches Linux? Welche Idle-Software?

Hallo,

was ist derzeit empfehlenswert?

Habe erstmal Ubuntu, Kubuntu, Kanotix und ggf. Suse in Betracht gezogen. Hätte gerne eine vernüftige Struktur, die sowohl anfängerfreundlich als auch ausbaufähig ist. Gute USB Unterstützung, einfaches anschliessen von USB-Sticks usw. wäre auch vorteilhaft.

Möchte z.B. möglichst mehrere Browser gleichzeitig drauf installieren, Konqueror (KDE), Opera usw.. Wenn sowas überhaupt möglich ist, auf einem System auch gleich noch verschiedene Versionen von Konqueror. Ausserdem wäre eine weitgehende Zusammenarbeit mit Windows schön, also z.B. idealerweise gemeinsame Ressourcen im Windows-Netz nutzen, oder auch unter Linux Festplattenplatz für Windows freigeben (muß sowas dann FAT32 sein, wenn es nicht per FTP-Server läuft?).

Dann möchte ich möglichst eine idle-Software zum Stromsparen installieren (oder muß da gleich irgendein Kernel dekompiliert werden?), und hoffe dass der PC bzw. das Linux dann nicht instabil wird. Gefunden habe ich z.B. http://members.jcom.home.ne.jp/jacob...s.html#athcool und einen toten Link auf "Athlon_CPU_SoftCooler_1.2.53.rar", hat jemand Erfahrungen mit "disconnected from the system bus by the Northbridge while in the Halt or Stop Grant" unter Linux? Chipsatz ist zunächst VIA KT400+.

Habt ihr ein paar Tipps und Vorschläge?

Danke
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2007, 21:00   #2 (permalink)
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redfalcon kann auf vieles stolz sein
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Zitat:
Zitat von mondrian
Hallo,

was ist derzeit empfehlenswert?

Habe erstmal Ubuntu, Kubuntu, Kanotix und ggf. Suse in Betracht gezogen. Hätte gerne eine vernüftige Struktur, die sowohl anfängerfreundlich als auch ausbaufähig ist. Gute USB Unterstützung, einfaches anschliessen von USB-Sticks usw. wäre auch vorteilhaft.
Ubuntu (Kubuntu, Xubuntu) sind für den Anfang eigentlich optimal geeignet. Beim Paketmanagement hat man z.B. die Wahl zwischen einem grafischen Programm (Synaptic) und Management per Shell (apt-get, aptitude).
Solange es keine exotische USB-Hardware hast, sollte es da auch keine Probleme geben. Da jegliche Speichermedien unter Linux aber gemountet werden müssen, macht es u.U. geringfügig mehr Arbeit als unter Windows.

Zitat:
Möchte z.B. möglichst mehrere Browser gleichzeitig drauf installieren, Konqueror (KDE), Opera usw.. Wenn sowas überhaupt möglich ist, auf einem System auch gleich noch verschiedene Versionen von Konqueror.
Mehrere Browser nebeneinander sind kein Problem (nutze selbst Firefox und Opera nebeneinander). Mehrere Versionen eines Browsers könnten aber problematisch werden.

Zitat:
Ausserdem wäre eine weitgehende Zusammenarbeit mit Windows schön, also z.B. idealerweise gemeinsame Ressourcen im Windows-Netz nutzen, oder auch unter Linux Festplattenplatz für Windows freigeben (muß sowas dann FAT32 sein, wenn es nicht per FTP-Server läuft?).
Netzwerke mit Windows sind mit Samba mit quasi jeder Distribution möglich und ziemlich simpel einzurichten. Falls Partitionen von Windows und Linux genutzt werden sollen, ist FAT32 aus Kompatibilitätsgründen optimal.

Zitat:
Dann möchte ich möglichst eine idle-Software zum Stromsparen installieren (oder muß da gleich irgendein Kernel dekompiliert werden?), und hoffe dass der PC bzw. das Linux dann nicht instabil wird. Gefunden habe ich z.B. http://members.jcom.home.ne.jp/jacob...s.html#athcool und einen toten Link auf "Athlon_CPU_SoftCooler_1.2.53.rar",
Idle-Software sollte es geben, damit kenne ich mich aber leider nicht aus. Der Kernel sollte deswegen auch nicht neu kompiliert werden müssen. Die von dir verlinkte *.rar Datei ist aber vermutlich eher Windowssoftware.
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Alt 29.01.2007, 21:10   #3 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Moin,

wenn du scharf auf den Konquerer bist, würde ich allerdings eine Distribution mit KDE im Grundumfang eher empfehlen (klar, die Pakete für KDE unter ubuntu runterzuladen ist sicher möglich, Kubuntu für diesen Zweck aber sicher die bessere Wahl)

mehrere Versionen eines Browsers sollten kein Problem sein, wenn du dich mit dem Prinzip der "alternatives" ein wenig auseinandersetzt. Ich weiß nicht ganz genau wie sich damit auf debian basierten Distris arbeiten lässt, notfalls halt eine version an ein ziel deiner wahl builden.
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Alt 30.01.2007, 13:58   #4 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Hab hier gerade eine DVD u.a. mit Ubuntu 6.10, ist das noch aktuell genug bzw. läßt es sich notfalls aktualisieren?

Konquerer (als Webbrowser) muß schon sein, Konqueror ohne KDE geht wohl nicht? Dann wäre Kubuntu vielleicht doch besser, nachträglich ein Kubuntu überinstallieren gibt vmtl. Murks (sonst würde ich schonmal das Ubuntu 6.1 versuchen)? 'Prinzip der "alternatives"' sagt mir erstmal nichts, ist da Software usw. an eine Benutzeranmeldung gebunden?

Ach ja, die Festplatte bei den Anforderungen gleich in zwei Linux-Partitionen und eine große FAT 32 zu unterteilen ist vielleicht besser als alles auf einer Partition?
Wollte eine Festplatte mit 250GB verwenden. Speicher sind erstmal nur 512MB drinnen, Grafik ist eine Matrox G450.
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Alt 30.01.2007, 14:08   #5 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Moin,

1. nein, der Konquerorist nicht direkt an (ein laufendes) KDE gebunden, braucht aber den ganzen KDE Krempel an Bibliotheken etc.
2. KDE/Krempel in Ubuntu hineininstallieren ist kein problem
3. alternatives ist ein verlinkungsprinzip - man hat mehrere veriosnen auf der platte die unter verschiedenen Versionsnummern rumdümpeln und ein symbolishcer link zeigt auf die version die mit dem kommando gestartet werden soll. natürlich kann man auch direkt auf die version gehen.
4. die meiste software müsstest du auch in einem home verzeichnis oder einem chroot installieren können, sodass der rest vom system net behindert wird, allerdings weiß ich nicht wie es da mit irgendwelchen abhängigkeiten ausschaut.
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Alt 30.01.2007, 14:47   #6 (permalink)
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So, versuche gerade eine Installation auf die Festplatte. Die Festplatteneinrichtung von ubuntu ist ziemlich unübersichtlich und hat wohl auch nen bug.

Warum kann ich im Menu zahlreiche 'Einhängepunkte' aussuchen, warum gibts "/boot" und "/home" usw. usw. zur Auswahl, wenn gleichzeitig das proggi "/" vorschlägt? Welchen mountpoint benötige ich für die große FAT32 partition?
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2007, 15:10   #7 (permalink)
EoN
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Zitat:
Zitat von mondrian
So, versuche gerade eine Installation auf die Festplatte. Die Festplatteneinrichtung von ubuntu ist ziemlich unübersichtlich und hat wohl auch nen bug.

Warum kann ich im Menu zahlreiche 'Einhängepunkte' aussuchen, warum gibts "/boot" und "/home" usw. usw. zur Auswahl, wenn gleichzeitig das proggi "/" vorschlägt? Welchen mountpoint benötige ich für die große FAT32 partition?
Das hat nichts mit Unübersichtlichkeit zu tun, sondern die Datenträgerverwaltung läuft unter Linux/Unix nur etwas anders als unter Windows.
Für Dein Linux brauchst Du ja auf alle Fälle eine Partition für die Linuxdaten (Dateisystem ext3/reiserfs) und eine Swap Partition. Dann kannst Du auch eine extra Partition für das Home Verzeichnis verwenden, in dem alle Nutzerdaten abgelegt werden (/Home), oder auch für den Bootloader (/boot), musst aber nicht. Des Weiteren könntest Du auch für die anderen Programmverzeichnisse extra Partitionen angeben, musst aber nicht.
Für den Anfang reicht denk ich eine Linuxpartiton unter dem Moutpoint root (/) und eine Swap Partition. Die anderen Verzeichnisse werden dann alle in root mit erstellt.
Die Zusätzliche FAT32 Partition kannst Du eigentlich einhängen wo Du magst. Bei Ubuntu wird da glaub ich im normalfall /mnt/[Verzeichnisname] verwendet. Wobei Du für den Verzeichnisnamen jeden Namen einsetzen kannst den Du gerne möchtest (Groß- und Kleinschreibung beachten!).
EoN ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2007, 15:42   #8 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Ja danke für deine Ausführungen, die Mischung von deutschen Erklärungen, englischsprachigen Warnhinweisen bei fehlenden Erklärungen der Auswahlmöglichkeiten des Installationsproggis von Ubuntu erscheint mir schon etwas chaotisch, zumal es auch noch den Bug hat dass Partitionen nicht verändert werden können, sondern ggf. gelöscht werden müssen. Unklar war mir auch ob es richtig ist dass alle 3 partitionen primäre Partitionen sind.

Hauptknackpunkt ist aber gerade, ob ich für die FAT32 Partition bei der Installation was angeben kann oder muß. Diese Partition soll vorraussichtlich für BackUps usw. auch von Windows genutzt werden. Beim weglassen gibts ne Warnmeldung, die werd ich wohl einfach übergehen?

Zitat:
Die Zusätzliche FAT32 Partition kannst Du eigentlich einhängen wo Du magst. Bei Ubuntu wird da glaub ich im normalfall /mnt/[Verzeichnisname] verwendet. Wobei Du für den Verzeichnisnamen jeden Namen einsetzen kannst den Du gerne möchtest (Groß- und Kleinschreibung beachten!).
Kann ich gerade nicht viel mit anfangen. Hat wohl keine Vorteile die Partition nicht gleich einzubinden, also müßte das automatisch/dauerhaft geschehen, und dann irgendwie mit /mnt/sda3 statt eines Verzeichnisnamen?
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Alt 30.01.2007, 16:15   #9 (permalink)
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Zitat:
Zitat von mondrian
Beim weglassen gibts ne Warnmeldung, die werd ich wohl einfach übergehen?
Klappt nicht, Festplatte Einrichten mit Ubuntu ist schonmal eine ganz besondere Geschichte...

Installation abbrechen, Knoppixx oder Suse laden, Platte einrichten oder so .... grmll
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Alt 30.01.2007, 17:04   #10 (permalink)
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Hab nochmal was mit Ubuntu versucht, das Ergebnis find ich absolut frustierend. Für mich ist nur schwer nachvollziehbar wie das OS welche Partition nutzt, es gibt "Dateisystem" und "Diskette 1", "Diskette 1" ist wohl ein Ordner auf "/" mit freiem Platz... Und dass die Swap-Partition nicht gemountet wird ist vmtl. richtig?

Ansonsten exsitiert die große Partition FAT32 nicht, bzw. es fehlt an Tools diese irgendwie anzuzeigen oder gar einzubinden. Kommt mir alles noch schlimmer vor als mit Suse. Warum gibt es bei "Festplattenbelegung" nur Angaben zu root? Und bei "Hardware" gibts nichts über die Nutzung der Partitionen...
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Alt 30.01.2007, 19:20   #11 (permalink)
RUN
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RUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nettRUN ist einfach richtig nett

Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

ich denke es würde helfen sich mit den grundlagen von linux vertraut zu machen.
meiner meinung nach ist die installation einfach.
du benötigst / , swap und ein mountpoint deiner wahl für fat32.
ich glaube die erste vier partitionen können primär sein (da lege ich mich aber nicht fest).
bei allen linuxen ist das prinzip gleich,
wenn du ein handbuch und deutschen support benötigst würde ich im kaufhaus oder buchladen suse kaufen.
die online doku von ubuntu sollte dir auch helfen können:
https://help.ubuntu.com/6.10/
https://help.ubuntu.com/6.10/ubuntu/...386/index.html
ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US.
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Alt 30.01.2007, 19:39   #12 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Zitat:
Zitat von RUN
du benötigst / , swap und ein mountpoint deiner wahl für fat32.
Was ist bitte ein mountpoint meiner Wahl, wenn ich so wie ich es erinnere in der Auswahl nur festgelegte Verzeichnisse wie /home und /usr habe

Und wie kriege ich den nun nachgerüstet?

Und Suse habe ich mit Handbuch (kenne es sogar teilweise ), kannn natürlich gleich Suse nehmen...

Hab jetzt mit anderen Festplattentools die fat32 nochmal formatiert, die Partition war von Ubuntu fehlerhaft zurückgelassen worden. Nun ist sie z.B. unter Kanotix (Live-DVD) vorhanden und nutzbar, jedoch Ubuntu zeigt sie nicht an obwohl die Partition irgendwo unter Hardware einen mount-Vermerk hat, sehr merkwürdig.

Ubuntu ist also m.E. aufgrund der fehlenden Tools kaum für Anfänger geeignet, ist halt nen Glücksspiel ob die Installation passt oder nicht, im Zweifelsfall muss dann neu installiert werden oder es geht gar nicht...
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Alt 30.01.2007, 19:52   #13 (permalink)
RUN
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Zitat:
Zitat von mondrian
Ubuntu ist also m.E. aufgrund der fehlenden Tools kaum für Anfänger geeignet, ist halt nen Glücksspiel ob die Installation passt oder nicht, im Zweifelsfall muss dann neu installiert werden oder es geht gar nicht...
welche tools vermisst du?
aber du hast recht, es ist nicht für leute geeignet, die kein bock haben sich in die doku einzulesen.
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Alt 30.01.2007, 20:49   #14 (permalink)
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Zitat:
Zitat von RUN
welche tools vermisst du?
steht doch da.
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Alt 30.01.2007, 22:12   #15 (permalink)
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Wie krieg ich nun eigentlich den Linux-Speicher, also die derzeitige FAT32 Partition, für Windows zugänglich, muß jetzt auf dem Linux ein Samba-Server gestartet werden, oder geht es irgendwie auch einfacher, nach dem Motto einfach anmelden in einer Windows-Arbeitsgruppe wirds wohl nicht klappen?


Nachtrag:

Hab noch etwas zum Stromsparen gefunden, vielleicht hat ja jemand sowas schon probiert:

# enable
# bus Disconnect when STPGNT detected
setpci -v -H1 -s 0:0.0 D2=$(printf %x $((0x$(setpci -H1 -s 0:0.0 D2) + 0x80)))
# VLink Auto-disconnect
setpci -v -H1 -s 0:0.0 D5=$(printf %x $((0x$(setpci -H1 -s 0:0.0 D5) + 0x02)))
# disable
setpci -v -H1 -s 0:0.0 D5=1c

Geändert von mondrian (30.01.2007 um 22:45 Uhr)
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Alt 30.01.2007, 22:41   #16 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Was hast du denn vor?
Willst du über das Netzwerk darauf zugreifen oder über ein Windows was du parallel zum Linux installiert hast?

Vielleicht solltest du erstmal genau spezifizieren was du überhaupt willst.

Netzwerk: Samba freigabe im Linux erstellen und vom Windows zugreifen (dafür hättest du aber keine FAT32 machen müssen, denn das geht dann über das Netz, da ist das unterliegende Dateisystem egal), oder vom Windows Rechner eine Netzwerkfreigabe machen und mit samba mounten.
Multiboot: WIndows booten und einfach drauf zugreifen.
"Was meinen Sie, was hier los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden, was hier los ist?" (Volker Pispers)
Mein System@Nethands -- Alice Deluxe: Erfahrungsbericht
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Alt 30.01.2007, 23:11   #17 (permalink)
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Standard AW: Welches Linux? Welche Idle-Software?

Zitat:
Zitat von Pirke
Was hast du denn vor?
Willst du über das Netzwerk darauf zugreifen oder über ein Windows was du parallel zum Linux installiert hast?

Vielleicht solltest du erstmal genau spezifizieren was du überhaupt willst.

Netzwerk: Samba freigabe im Linux erstellen und vom Windows zugreifen (dafür hättest du aber keine FAT32 machen müssen, denn das geht dann über das Netz, da ist das unterliegende Dateisystem egal), oder vom Windows Rechner eine Netzwerkfreigabe machen und mit samba mounten.
Multiboot: WIndows booten und einfach drauf zugreifen.
Windows-Netz und "idealerweise gemeinsame Ressourcen im Windows-Netz nutzen", FAT 32 hat m.E. vielleicht den Vorteil, dass bei einem Ausfall des Linux bzw. PC die Festplatte einfacher von Windows aus (z.B. im USB-Gehäuse) gelesen werden kann, allerdings ist dann wohl die Filegröße begrenzt. Also Samba, werd ich mir mal anschauen.

Im Moment habe ich eh noch einige Probleme, ich muss noch schauen ob ich auch ausserhalb der konsole und sudo an vernünftige Rechte komme, und die jetzt umständlich eingehängte Partition auch nutzen und Rechte einfach ändern kann, sonst wird es lästig. Dazu läuft gedit nicht, irgendein Fehler mit video.
Ubuntu scheint mir nicht so gut getestet und dann für Anfänger gar nicht mehr geeignet sobald was schiefläuft. Dazu stimmt offenbar die (von 'RUN' mit Inbrunst immer wieder verlinkte) 6.1 Doku nicht mit den Eigenheiten der 6.1 von der c't-DVD überein. Dann kommt mir Ubuntu (subjektiv am "Desktop") etwas langsam vor, 512 MB Speicher reichen aber doch für etwas Firefox, Internet usw., oder müßte mehr rein?


Nachtrag:

Habe jetzt in etwa die befürchteten Probleme dass ich samba nicht nutzen kann, soll mich als root anmelden, was unter ubuntu nicht geht bzw. im Normalfall am Terminal erfolgt.
Oder würde Ubuntu sich das merken wenn ich per Ctrl-Alt F7 den terminal verlasse, und dann entpr. Rechte geben?

Sehr lästig, ausserdem hat das frische Ubuntu merkwürdige Hänger...

Geändert von mondrian (31.01.2007 um 00:08 Uhr)
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Alt 31.01.2007, 10:32   #18 (permalink)
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Zitat:
Zitat von mondrian
steht doch da.
da steht nur: "es fehlt an Tools diese irgendwie anzuzeigen oder gar einzubinden"
und: "aufgrund der fehlenden Tools kaum für Anfänger geeignet"

fat32 partitionen kannst du während der installation erstellen und "einbinden"
oder mit "fdisk".
falls du wirklich das suse handbuch (oder meine links) gelesen hättest, würde das hier wie von alleine laufen.

unter ubuntu und anderen linuxen ist es natürlich möglich sich als root anzumelden.
du musst zuerst das passwort setzen:
1. konsole auf (findest du bei ubuntu im programm menü)
2. "sudo passwd" eingeben (ohne"")
3. passwort setzen (achtung es gibt kein echo)
4. mit "su -" kannst du dich als root anmelden.

Geändert von RUN (31.01.2007 um 12:15 Uhr)
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Alt 31.01.2007, 12:04   #19 (permalink)
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oder einfach "sudo su -"
dann braucht man auch kein root passwort. Aber ne sudo-Grundsatzdiskussion ist net so mein ding.
tele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2007, 12:50   #20 (permalink)
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Zitat:
Zitat von tele
oder einfach "sudo su -"
dann braucht man auch kein root passwort. Aber ne sudo-Grundsatzdiskussion ist net so mein ding.
Mit root klappt es nicht so komfortabel wie erwartet, bin als root angemeldet, im Terminal "root@...", und kann Samba trotzdem am Desktop nicht aufrufen (ich soll mich immer noch als root anmelden). Im Terminal läßt es dann aufrufen...

...also müßte ich doch einen User mit su-Rechten anlegen wenn ich was etwas komfortabler einrichten will. Betrifft das die "sudo-Grundsatzdiskussion"?
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2007, 13:53   #21 (permalink)
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Zitat:
Zitat von mondrian
Mit root klappt es nicht so komfortabel wie erwartet, bin als root angemeldet, im Terminal "root@...", und kann Samba trotzdem am Desktop nicht aufrufen (ich soll mich immer noch als root anmelden). Im Terminal läßt es dann aufrufen...
was genau versuchst du da? (genau bedeutet befehle, die config und ggf. fehlermeldungen posten.... "geht nicht" ist z.b. keine fehlermeldung)
samba ist ein dienst, den du nicht immer per hand starten musst.
samba solltest du als root so starten können:
/etc/init.d/samba start
oder (je nach samba ver.)
/etc/init.d/smb start
/etc/init.d/nmb start

aber voher muss die smb.conf richtig konfiguriert sein.
RUN ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2007, 14:39   #22 (permalink)
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Jo eine genaue Erklärung wo du was genau machst könnte enorm hilfreich sein.

ggf. zu unserem besserne Verständnis mit screenshots anreichern.
tele ist offline   Mit Zitat antworten
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