Wie gesagt geht mit DRBL problemlos.
Einziger nebeneffekt ist, dass der DRBL-Server selbst auch DHCP-Server sein MUSS. Da die dhcp.conf ausgewertet wird um den Datenbestand aufzubauen der nötig ist um einzelne Rechner auszuwählen.
Die Software legt TFTP boot images für alle bekannten rechner an, die dann entweder von der lokalen Platte starten, oder eben clonezilla oder andere netboot-images untergeschoben bekommen.
clonezilla wird halt mit parametern aufgerufen, dass von dem Rechner entweder ein image gezogen oder eins aufgespielt wird. Alles über ein überschaubares Textmenü.
Ich benutze DRBL für ein Netz mit über 100 Rechnern.
Was du halt prüfen solltest, ist das die clonezilla Version die dem DRBL beiliegt auch alle SATA controller unterstützt die du ansprechn musst. Habe da etwas probleme mit einem Q57 Chipsatz, aber sonst ist die Hardwareunterstützung für so ein tool relativ gut.
Pre und post install scripte sind meine ich auch möglich wenn der aufgesetzte Rechner über einen SSH-Server verfügt. Muss man bei Windows halt nachinstallieren. Wobei ich eigentlich immer versuche die images so zu bauen das man das nicht braucht.
Probiers einfach mal aus
DRBL download da gibts sogar live-cds wenn man keien lust hat was zu installieren.