Hi,
aalso, wenn man jedes Spiel im Rahmen seiner Zeit würdigt, dann waren "Kaiser", "Who dares wins", "Raid over Moscow" und "Bomb Jack" auf dem C64 schon genial gemacht (für die "Kids", das waren Spiele, die mit einem 1 MHz Prozessor und 64 KB Hauptspeicher liefen, von dem nach der Installation von Basic noch einiges abgeknappst wurde
.
In der späteren Zeit (386 SX 16) habe ich mich dann mit Sachen wie "Castle Wolfenstein", "Doom", "Quake", "Redneck Rampage" und "Duke Nukem 3D" PI 166 (auf 233 MHZ overclocked
jeweils wochen- oder monatelang beschäftigt.
Das war aber doch irgendwie immer das gleiche.
Zwischenzeitlich natürlich "Half Life", das war mal wieder ein echter Knaller, da war ich dann beim PII 350 (mit abgeklebtem Pin auf 450 MHz) angelangt.
Dann habe ich eine Zeit fast ausschliesslich "UT" gezockt, auf einem PIII 650 während Counterstrike vollkommen an mir vorbeigegangen ist.
Mittlerweile habe ich "Battlefield" so gut wie durch, aber ich finde das "forgotten Hope" Mod echt genial.
Wenn man zurückblickt stellt man fest, dass die ersten "echten" 3D Games auf Rechnern liefen, die einen Bruchteil des Grafikspeichers als Hauptspeicher hatten (damals hatte man eine 512K PCI GraKarte und war damit für 2 Jahre up to date).
Die ISA-Soundkarte wanderte von Rechner zu Rechner mit, weil es zwischenzeitlich eh nix besseres zu kaufen gab.
Ich finde, damals waren die Spiele-Entwickler wohl irgendwie kreativer (oder mer selber war net so ansspruchsvoll).
Gruesslies
Catweazle
P.S.: falls ich mich mit der Zurdnung eines Games zu einem Prozessor zeitlich etwas verhauen haben sollte, bitte ich das zu entschuldigen