AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Das Problem an den E-Autos ist doch das sie die Akku Leistung nicht konstant auf vollem Level abrufen können. Das war doch gerade das was Porsche gezeigt hatte, das die Karre eben mehrmals von 0 auf 100 kann. Beim Tesla machen die Akkus das nicht mit.
Lass Tesla nur machen und ne schnellere Zeit fahren. Porsche wird nicht so doof sein direkt das maximum gezeigt zu haben.
Ich wette das sobald Tesla den Rekord unterbietet, Porsche auch mit einer Spezialkiste da ankommt und noch einen drauf setzt.
Den aktuellen Rekord hält doch eh ein VW ID R.
Es geht doch hier nur um den Rekord für 4türige Limos.
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AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Die interessieren den technischen Fortschritt. Die größten Technologie-Sprünge in der Automobiltechnik gabs schon immer im Rennsport und in der Oberklasse.
Wir sind halt jetzt an dem Punkt, wo ein Produktions-Fahrzeug seine gesamte Akkuladung mit Höchstleistung abrufen kann. Das gabs vorher noch nicht, siehe die Teslas, die nach einer Runde fertig sind, weil Akkus überhitzt.
Das rechnet sich auch schön auf den alltäglichen Verbrauch bzw. die Reichweite runter.
Mal von den eigenen Stereotypen abrücken.
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Zitat:
Zitat von muesli
wayne interessieren denn diese pimmel-vergleiche!? das ist doch nur reines marketing. wichtig sind mir reichweite und preis
Scheinbar Porsche - sonst hätte man den wohl nicht aufgestellt - vor allem, weil er Gefühlt für so ein teures Auto, was zudem als "Sports car" vermarktet wird eher lausig ausgefallen ist.
Ansonsten braucht aktuell keiner diese Fahrzeuge. Wenn man e-Mobilität denn überhaupt will, dann muss man aufhören ein Prestige-Auto nach dem anderen rauszuhauen und endlich bezahlbare Modelle raus zu bringen. Der ID3 geht durchaus in die richtige Richtung - auch wenn die nicht kaufbare Basis-Version scheinbareine Mogelpackung wird.
---------- Post hinzugefügt 18:25 ---------- Vorheriger Post von at 18:24 ----------
Zitat:
Zitat von Killerpixel
Die interessieren den technischen Fortschritt. Die größten Technologie-Sprünge in der Automobiltechnik gabs schon immer im Rennsport und in der Oberklasse.
Wir sind halt jetzt an dem Punkt, wo ein Produktions-Fahrzeug seine gesamte Akkuladung mit Höchstleistung abrufen kann. Das gabs vorher noch nicht, siehe die Teslas, die nach einer Runde fertig sind, weil Akkus überhitzt.
Das rechnet sich auch schön auf den alltäglichen Verbrauch bzw. die Reichweite runter.
Mal von den eigenen Stereotypen abrücken.
Ich geb Dir ja recht - aber ich habe keine Lust jetzt nochmal 10 Jahre warten zu müssen, bis man seiner "Pimmel" Vergleiche leid ist.
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Zitat:
Zitat von Killerpixel
Die interessieren den technischen Fortschritt. Die größten Technologie-Sprünge in der Automobiltechnik gabs schon immer im Rennsport und in der Oberklasse.
Wir sind halt jetzt an dem Punkt, wo ein Produktions-Fahrzeug seine gesamte Akkuladung mit Höchstleistung abrufen kann. Das gabs vorher noch nicht, siehe die Teslas, die nach einer Runde fertig sind, weil Akkus überhitzt.
Das rechnet sich auch schön auf den alltäglichen Verbrauch bzw. die Reichweite runter.
Mal von den eigenen Stereotypen abrücken.
das ist das gleiche nutzlose geschwafel, ob intel vs amd oder nv vs. ati, einzig zeitverschwendung für den pickeldrückenden nerd. nun gut, jeder muss halt selbst entscheiden womit er die zukunft = zeit die übrigbleibt (frei nach karl lagerfeld) verbringt
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
und am meisten nerven einfach diese alltagsfremden schwachsinnigen annahmen. als ob ich jeden tag >400km und mehr fahren würde, als ob ich jedesmal 150km/h und mehr fahren würde, als ob ich ständig vollgas fahren würde etc.
von eigenen stereotypen abrücken? mal die REALITÄT in betracht ziehen als in unrealistische, rein theoretische phantasia-vergleiche abdriften
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Naja, so einfach ist das nicht.
Wer hat, der kann, und dann beschränkt man sich doch eher ungerne in seinen Möglichkeiten. Klar, mit meinem kleinen youngtimer fahre ich das perfekte Elektro-Profil, selten längere Strecken als 300km, Autobahn 120-130 reichen aus. Wenn man aber mal was größeres hat, und eben drum 600km nach Süddeutschland düst, dann sind 140 doch schon wieder langsam. Das ist halt extrem subjektiv, und natürlich sind trozdem 95% der Fahrten mit ner e-Kutsche abdeckbar ...
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Zitat:
Zitat von Fakk-asrock
Naja, so einfach ist das nicht.
Wer hat, der kann, und dann beschränkt man sich doch eher ungerne in seinen Möglichkeiten. Klar, mit meinem kleinen youngtimer fahre ich das perfekte Elektro-Profil, selten längere Strecken als 300km, Autobahn 120-130 reichen aus. Wenn man aber mal was größeres hat, und eben drum 600km nach Süddeutschland düst, dann sind 140 doch schon wieder langsam. Das ist halt extrem subjektiv, und natürlich sind trozdem 95% der Fahrten mit ner e-Kutsche abdeckbar ...
ja ebend, das ist doch mein reden
waren im sommer in italien, vmax auf autobahnen 120km, die regel waren aber eher 90km/h. es ist einfach suuuperentspannend so zu cruisen, obwohl ich hier in .de dann aufm heimweg auch wieder 150+ nach hause gedüst bin. entsprechend aber auch wiederum gestresst
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Ich könnte mir in näherer Zukunft vorstellen, den Fiesta durch nen kleinen e-Flitzer zu ersetzen und den Megane als Familien-Reisewagen zu behalten. Hauptproblem ist aber aktuell noch die nicht vorhandene Lademöglichkeit (am Haus), sowie die Preise für solche Gefährte - vor allem, wenn man gern etwas mehr Leistung haben möchte.
Als Kleinwagenersatz würden mir ca. 200km Reichweite reichen. Theotetisch vielleicht sogar 100km - aber wenn dann daraus im Winter nur noch 50km werden, wärs mir doch zu wenig.
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Zitat:
Zitat von Robert
Der Lader für den VW ID kost 399€ !
?? Ich wohne zur Miete - da kann ich mal nicht so eben irgendwo nen Lader hinstellen. Zumal man da sicher auch noch den zuständige Strom-Lieferanten benachrichtigen muss.
Weiterhin kostet die Karre mal eben 40k - später irgendwann als Basis ohne Alles - 30K. Hinzu kommt, dass ich diese Firma definitiv nicht zu unterstützen werde - ein VW kommt also keinesfalls in Frage. Weiterhin ist der Karren für meinen Zweck eh viel zu groß. Es würde wohl eher auf den aktuellen Honda oder den e-Corsa hinaus laufen, wobei mein Herz wie schon beim Fiesta ST nach was "verrückteren" lechtst.
Und klar, montiert bekommt man so ein Böxchen vermutlich schnell. Eine Stromleitung bekommt man sicherlich auch schnell hin gezogen, wenn auch nur (hässlich) aufputz. Nur die brisanteste aller Fragen wurde dann noch nicht beantwortet "An welchem Zähler hängt das Teil und wer zahlt den Strom dafür?"
Bei meiner Hausplanung wird jedenfalls die Zuleitung zur Garage (und damit zu den Scheunen und dem restlichen Grundstück) für eine Wallbox dimensioniert. Aber die Möglichkeit hat nun mal nicht jeder. Bei meinen Eltern bspw. ist in der zur Straße zugewandten Garage nicht mal ein Drehstromanschluss. Und eine Wallbox mit 16A bei 230 V abzusichern ist doch auch für die Katz. Und "laden über die eigene Photovoltaikanlage" ist in meinen Augen auch Wunschvorstellung, weil tagsüber steht das Auto beim Arbeitgeber und somit sehr weit weg von der PV Anlage. Außer selbige hat eine Batterie, welche tagsüber gespeist wird und ab Feierabend den Stromer befüllt.
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Ich bin die letzten sechs Monate alle möglichen Elektrifizierten und elektrischen Autos zeitweise gefahren, von kleinstwagen bis suv. Ich bin Damit gependelt, Langstrecken gefahren (sofern es halt geht, einen e Golf habe ich mal auf 320 km gebracht), alles, ohne im wohnsilo oder im Umkreis von 5km von der Haustür laden zu können (laden beim AG möglich, und halt in umkreisen von Geschäften in der Stadt).
Ich für meinen Teil würde elektrisches fahren vom Komfort und fahrspass immer vorziehen, jedoch ist die Umstellung nicht zu verachten. Seit der Tesla Model 3 Auslieferung werden die ladesäulen arg eng. Aktuell schmeißt Volkswagen massig e-ups und e-Golf ab 160 Euro leasing auf dem Markt, das wird sich wohl 2020 spürbar bemerkbar machen. Und dann langsam auch die ID. 3 Vorbestellungen iwann dazu.
Vor dem Hintergrund der ladeproblematik würde ich immer ein kleines elektro Auto vorziehen, der e-up z. B. Mit 7-12kwh Verbrauch kann auch an leistungsarmen Säulen noch geladen werden (ikeas 20kw Lader oder Edeka mit 7.2 kW bei uns). Der Audi etron verbraucht gut das dreifache und lädt dann halt ewig ...
Wie dem auch sei, alle Aktivitäten werden rund um die lade infrastruktur geplant : einkaufen, wanderungen, Schwimmen etc.
Elektrifizierte phev sind für mich auch interessant, da sie gerne mit abgeschaltetem verbrenner segeln. Rein elektrisches fahren macht jedoch wenig Sinn, reine elektrowagen haben beim Verbrauch spürbar dir Nase vorn. Bei sehr vorausschauender Fahrweise ist der KraftstoffVerbrauch etwas geringer, die Einsparungen sind aber weit davon ab, "sich zu rechnen". Durch Besteuerung, co2 Bilanzierung um wltp sind die moralisch das absolute schummelprodukt schlechthin.
Ist der Akku LEER, macht das PHEV Fahren tatsächlich keinen Spaß mehr, das macht den sinnvollen Einsatz auf langen Strecken aufwändig zu planen (Auswahl zwischen Ladestand halten bzw elektrisch unterstützen macht einen verrückt). Zwar übernehmen das Fahrzeuge automatisch bei aktiver Navigation... Aber die Navis kennen die Verkehrs Lage halt auch nicht wirklich.
Mhev fehlt mir aktuell im Vergleich noch, von der Preis Leistung scheint das Konzept für mich am besten zu passen (ohne eigene lademöglichkeit).
Die rekuperation als Effizienz-Argument ist übrigens extrem fahrstil abhängig. Wer außerhalb der Stadt vorausschauend fährt nutzt auch die rekuperation sehr selten. Wer sportlich fährt nutzt die Brems Scheiben ja doch wieder viel (gerade bei schwereren suvs...)
Geändert von Fakk-asrock (25.09.2019 um 22:27 Uhr)
Kunden in Deutschland sind für VW einfach nur Kühe zum Melken - und da die Regierung mit drin steckt, hat das für VW kaum Konsequenzen - zumindest in Deutschland.
und am meisten nerven einfach diese alltagsfremden schwachsinnigen annahmen. als ob ich jeden tag >400km und mehr fahren würde, als ob ich jedesmal 150km/h und mehr fahren würde, als ob ich ständig vollgas fahren würde etc.
von eigenen stereotypen abrücken? mal die REALITÄT in betracht ziehen als in unrealistische, rein theoretische phantasia-vergleiche abdriften
Also ich weiß nicht wie die anderen hier ihre Autos kaufen, aber ich kaufe mein Auto nach meinen Maximalanforderungen. Und die bestehen darin, dass ich mindestens 2-3mal im Jahr von Berlin ins Saarland fahre, öfters nach Sachsen und vielleicht mal zum Urlaub nach Schottland, Schweden, Österreich, etc. Dann fahre ich nicht mit 120 km/h über die Autobahn, sondern fahre in der Regel irgendwas zwischen 160-180 (wenn ich allein bin Vmax um die Zeit der Langeweile möglichst gering zu halten).
Gut möglich, dass du es dir leisten kannst für jeden Anwendungsfall ein eigenes Fahrzeug zu haben. Ich für meinen Teil will mir aber maximal zwei Fahrzeuge (ein Familientransporter und einen Kleinwagen) leisten. Für letzteres Fahrzeug finde ich den Honda E total interessant.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Geändert von MisterSchue (26.09.2019 um 12:28 Uhr)
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Die eigentliche Problematik der eAutos ist mehrteilig.
- Beschaffung und Produktion der Akkumulatoren
- Der Strom zum Laden kommt überwiegend aus Atomenergie, Kohle und Erdöl
- Mangelhafte Infrastruktur
Mehr Autos brauchen mehr Strom. Mehr Strom bedeutet mehr Kraftwerke ... und da reichen die erneuerbaren Quellen auch in 20 Jahren noch hinten und vorne nicht.
Bis das ITER - Projekt in den Live-Betrieb geht, vergehen noch ein paar Jahrzehnte. Und selbst das ist nur ein Schritt von mehreren. Das Stomnetz ist für sowas nicht ausgelegt.
TLTR:
eAutos sind zwar schön, aber in der langen Kausalkette nur ein Stück in der Mitte. Aber Meilen weit davon entfernt das Umweltproblem zu lösen. Aber solang die Wirtschaft was neues verkaufen kann ist doch alles super.
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Hab mir mal den Honda e genauer angeschaut und konfiguriert. ca. 40t€ (VIERZIGTAUSEND Tacken) für einen 4-türigen Kleinwagen - da braucht es keine elektrischen Supersportwagen oder e-SUVs um Elektrofahrzeuge völlig uninteressant zu machen. Da hilft es leider auch nicht weiter, dass der Honda e in meinen Augen das gefälligste elektromobil ist, dass es auf dem Markt gibt.
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Das ist leider der Fluch der e-Mobilität. Es ist alles noch "sch***e teuer". Auch wenn wir schon über die Stufe "early adopter" vermutlich schon hinaus sind, ist es für die meisten Menschen immer noch zu teuer - mich eingeschlossen.
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Wobei der e-Corsa mit "ab 29.900 €" - prozentual gesehen - ordentliche 25 % günstiger ist. Aber für den Preis kann ich mir überlegen, ob ich mir einen echt gut ausgestatteten Astra neu kaufe, oder einen Insignia Jahreswagen mit ordentlicher Ausstattung. Oder ganz andere Marken, aktuell stolpere ich immer mal wieder über einen C400 T-Modell. Der wäre auch für "unter 30k" zu haben.
Und da am Ende jeder auf sein eigenes Geld schaut, muss man dem E-Mobilitätsgedanken schon sehr verfallen sein um sich so eine Karre zu holen.
So ein e-Corsa fährt ja auch nicht mal eben mit Zwofuffzich auf 100 km. Laut WLTP braucht er 17 kWh/100 km. Das sind, je nach Tarif, auch so um die 5 €.
Meine Freundin fährt ihren Astra (K 1,4 Turbo 125 PS) auch auf Kurzstrecke locker mit einer 6 vor dem Komma. Bei einem Fahrprofil mit Strecken gut über 10 km steht auch ohne Probleme eine 5 davor. Und das Fahrzeug hat mit 2 Jahren und ~ 15 tkm doch noch etwas unter 20k € gekostet. Da ist also noch viel Luft vorhanden um das preisliche Deffizit raus zu fahren. Abgesehen davon, dass der Kinderwagen selbst im Astra schon beschwerlich rein passt. Weshalb es auch ein Auto der Kompaktklasse wurde und nicht wieder ein Kleinwagen wie zuvor.
Wie gesagt, da muss man die Umwelt schon sehr lieben, oder andere Vorteile sehen. Am Ende wird es aber nicht wirklich günstiger. Und die Nummer mit der PV-Anlage aufm Dach hatte ich ja auch schon erwähnt. Die bringt mir nämlich nichts, wenn ich mit dem Fahrzeug auf die Arbeit pendel.
Edit: Was ich gerade im Opel Konfigurator sehe ist geil. Sie vergleichen die mtl. Kosten des e-Corsa mit Corsas mit konventionellen Antrieb. Richtig interessant sind die Anmerkungen.
2 Kosten gemäß Opel FlexCare Premium Plus Paket (Schließt eine Privatperson so etwas ab?) 3 Kraftstoff E10: 1,51 €/Liter, Diesel: 1,37 €/Liter, Strom: 0,29 €/kWh (Bei uns sind es aktuell ~1,40 fürs E10 und 1,25 für den Diesel, klar, ändert sich laufend und irgend etwas muss man angeben. Sieht trotzdem für mich nach "schön gerechnet" aus.)
Solange nicht der gesamte Ladestrom aus ÖKOStrom kommt, machts auch für die Umwelt wenig sinn sich so ein teures E-Auto zu kaufen. Wenn dann nur aus spaß oder weil man was gutes tun will.
Also ich weiß nicht wie die anderen hier ihre Autos kaufen, aber ich kaufe mein Auto nach meinen Maximalanforderungen. Und die bestehen darin, dass ich mindestens 2-3mal im Jahr von Berlin ins Saarland fahre, öfters nach Sachsen und vielleicht mal zum Urlaub nach Schottland, Schweden, Österreich, etc. Dann fahre ich nicht mit 120 km/h über die Autobahn, sondern fahre in der Regel irgendwas zwischen 160-180 (wenn ich allein bin Vmax um die Zeit der Langeweile möglichst gering zu halten).
Gut möglich, dass du es dir leisten kannst für jeden Anwendungsfall ein eigenes Fahrzeug zu haben. Ich für meinen Teil will mir aber maximal zwei Fahrzeuge (ein Familientransporter und einen Kleinwagen) leisten. Für letzteres Fahrzeug finde ich den Honda E total interessant.
meine güte, du hast es ja immer noch nich kapiert. besonders der link schwachsinnig hoch 3...das gleiche könnte man über einen bullen posten, der vergessen hat zu tanken
---------- Post hinzugefügt 18:37 ---------- Vorheriger Post von at 18:27 ----------
Zitat:
Zitat von Exit
Das ist leider der Fluch der e-Mobilität. Es ist alles noch "sch***e teuer". Auch wenn wir schon über die Stufe "early adopter" vermutlich schon hinaus sind, ist es für die meisten Menschen immer noch zu teuer - mich eingeschlossen.
klar, am anfang ist alles teuer. günstig geht halt nur mit volumen = massenmarkt. den rest regelt sowieso die politik, nur eine frage der zeit bis der verbrenner in der eu, china etc. verboten wird. in manchen ländern gehts 2025 damit schon los
AW: Elektroautos sind noch immer nicht auf dem Markt angekommen
Also ich stelle fest, dass du scheinbar eine persönliche Ab Eignung gegen mich hast und/oder meine Aussagen missverständlich sind und du sie deshalb falsch auffasst (teilweise habe ich das Gefühl dass es sogar bewusst falsch aufgefasst wird). Und das geht mir ehrlich gesagt arg auf die Nerven. Ich hab aber das Bedürfnis eine ordentliche Diskussion mit Dir zu führen. Deshalb bitte ich dich darum deine Wortwahl mal zu ändern und vor allem mit für mich schlüssigen Erklärungen zu diskutieren.
Was habe ich denn nicht verstanden? Dass man heut zu Tage nicht mehr mit 180km/h über die Autobahn fahren dürfen muss? Dass ich nicht mehr die freie Wahl darüber haben darf, ob ich eine Streck Von 700km mit genannter Reisegeschwindigkeit mit oder ohne Unterbrechung fahren kann? Dass man ein Auto nicht nach der Maximalanforderung kauft, sondern nach irgendeiner (vorzugsweise Dir lieben Anforderung)? Oder vielleicht dass ich schlicht weg nicht anderer Meinung sein darf als du? WAS genau habe ich denn nicht verstanden?
Und so schwachsinnig ist der Link nicht - denn der Artikel zeigt nur, dass Elektrofahrzeuge noch nicht in der Gegenwart angekommen sind, was ja der Titel deS Themas ist. Bei einem Verbrenner ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer dass man vergisst zu tanken, weil man Jahrzehnte lang das gleiche Verhalten an den tag legen könnte. Ein Elektrofahrzeug erfordert aber eine Verhaltensänderung bei den Polizisten, wodurch auf bestimmte dinge wben mehr geachtet werden müssen. Habe ich in meiner Aussage dem Elektroauto oderspeziell Tesla die Schuld am liegenbleiben gegeben? Nein! Das hast du vermutlich hineininterpretiert, weil ich kein absoluter Efahrzeug-Fan bin. Also bitte, halte es doch wie Projektleiter und frage nach, wenn du nicht verstanden hast, wie etwas gemeint ist.
Mich würde auch mal interessieren wieso du Verbote von Verbrennungsmotoren so toll findest. Hast du die Mentalität, dass man Innovation/Umdenken mit Verboten schafft anstatt mit Förderung? Ich für meinen Teil halte es eher mit der Förderung positiven Verhaltens anstatt dem Verbot negativen Verhaltens (egal ob geschäftlich, in der Gesellschaft oder der Erziehung meiner Tochter).
Abschließend kannst du uns ja mal noch dein Elektrofahrzeug vorstellen. Fährst du den Tesla 3 oder doch den Telsa S schon seit 2015? Oder vielleicht nur einen kleinen e-Smart? Wie ist so der Alltagsbetrieb damit? Irgendwelche Schwachstellen auf die man achten muss? Ich hoffe du fährst keinen Wagen mit Verbrennungsmotor (und dann noch mit Diesel).