Wie es scheint willst du eine Recovery-CD in eine OEM-Version verwandeln.
Retail-Version:
Vollversion mit Verpackung, Handbuch und Windows-Support mit deutscher kostenloser 24h Hotline.
OEM-Version:
Vollversion ohne Handbuch (nur kleines Heft), ohne Verpackung (in Kunststoff folie verschweißt) und ohne telefonischem Windows-Support. Denn OEM-Versionen sind ursprünglich dafür gedacht, dass Einzelhändler oder Großmärkte diese kaufen und in ihren PC´s einsetzen. Den Support bekäme der Kunde dann nicht von Microsoft, sondern eben von Media Markt, Aldi/Medion, oder wie auch immer. Und wenn man eben selbst eine OEM-Version kauft oder ersteigert, dann hat man eben gar keinen telefonischen Support. Windows Updates funktionieren aber.
Systembuilder-Version:
Wie OEM.
Recovery-CD:
Eine OEM-Version die bereits am PC (Fujitsu-Siemens, VAIO,...) vorinstalliert ist und nur für diesen PC bestimmt ist. Die Recovery-CD dient lediglich dazu das System neu zu Installieren. Vorteil: Alle Treiber mit auf der CD. Nachteil: Funktioniert nicht mehr nach einem Mainboard wechsel.
Aber zum Glück gibt es Programme wie
nLite und
xp-Iso-Builder gratis zum Download mit deren Hilfe man eine Recovery-CD in eine OEM-Version verwandeln kann und nebenbei auch gleich das SP2 gleich auf der neuen Boot-CD integrieren kann.
So, jetzt habe ich´s euch aber gesagt
MfG $corpion