Die Grafikengine von Crytek stellt
alle bisherigen Spiele in den Schatten. Sie verfügt über
Schatten- und Lichteffekte, die man bislang nur aus Videos von
Doom 3 oder Benchmark-Programmen kannte. Ein Beispiel wollen wir
Ihnen mit der folgenden Serie von Screenshots zeigen. Achten Sie
dabei auch auf die Schatteneffekte auf der Waffe.
Far Cry benötigt einen ausgewachsenen
Computer. Wir haben das Spiel auf einem Athlon XP 3200+ mit 1
GByte DDR400-Speicher sowie einer Radeon 9800 Pro auf hohen Einstellungen
in einer 1280 x 1024-Auflösung mit 30-60 Frames pro Sekunde
flüssig spielen können. Solange keine Gegner auf dem
Schirm erscheinen, läuft Cryteks Entwicklung auch in der
"Very High"-Einstellung spielbar.
Der Hersteller empfiehlt folgende
Systemkonfigurationen:
Minimal
Empfohlen
Optimal
Prozessor
1 GHz
2 GHz
3 GHz
Speicher
256 MByte
512 MByte
1 GByte
Grafikkarte
GeForce 2
Radeon 8500
GeForce 4 Ti
Radeon 9500
Radeon 9800 Pro
GF FX 5950
Soundkarte
DirectX 9-kompatibel
Laufwerk
min. 4x-DVD
Festplattenplatz
4 GByte
Netzwerk/Internet
64 KBit/s zum Spielen
512 KBit/s um ein Spiel mit 8 Spieler zu hosten
Betriebssystem
Windows 98SE / ME / 2000 / XP
Dabei scheint die Grafikkarte
der wichtigste Punkt zu sein. 512 MByte Speicher sollten ebenfalls
im Rechner vorhanden sein, da sich ansonsten die Ladezeiten deutlich
verlängern. Falls Sie nicht über ein solches System
verfügen, empfehlen wir Ihnen die Auflösung herunterzustellen.
Dies bringt die größten Performance-Zuwächse.
Bei 1024x768-Auflösung und maximalen Details erreichte unser
Test-Modell fast 100 fps.
Erstaunlich ist die Sichtweite
in Far Cry. Die folgenden Bilder sind von einem Berg aufgenommen
und zeigen den Startpunkt des Spielers durch das Fernglas.
Anklicken
zeigt Bilder in voller Auflösung 1280x1024
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