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Intel Pentium 4 2,8 GHz

/Hardware/CPU

Die Testsysteme und Benchmarks

Wie und womit haben wir getestet?

Bevor wir nun ans Eingemachte gehen, möchten wir Ihnen noch kurz die Testsysteme und die verwendeten Benchmarks vorstellen. Schließlich ist es für Sie sehr wichtig zu wissen, wie und womit wir getestet haben, falls Sie die Werte mit Ihren eigenen vergleichen möchten (denn dazu sind unsere Benchmarkergebnisse - unter anderem - gedacht).

Beginnen wir mit dem Intel-Testsystem:

Intel Pentium 4 System
CPU Intel Pentium 4 2,8 GHz und 2,53 GHz
Kühler Intel Boxed
RAM 2x 128 MB Samsung PC1066 RDRAM (Rambus)
Grafik Leadtek WinFast GeForce 3
Board / Chipsatz Intel D850EMV2 / i850E*
Festplatte Maxtor UDMA133 40GB (7.200 U/Min)
CD-ROM ASUS 50x
Netzteil Enermaxx 330 Watt
OS Windows XP Professional

*offiziell unterstützt der i850E zwar Pentium 4 Prozessoren mit 533 MHz Bustakt (FSB), die offizielle Speicherunterstützung sieht allerdings nur PC800 RDRAM (Rambus) vor. Trotzdem lassen sich PC1066 RDRAM-Module im i850E einsetzen, allerdings werden diese werden im Betrieb recht heiß.

Nachstehend das AMD-System:

AMD Athlon XP System
CPU AMD Athlon 2100+
Kühler GlobalWin
RAM 1x 256 MB Corsair PC3000*
Grafik Leadtek WinFast GeForce 3
Board / Chipsatz ENMIC 8TTX2+ / VIA KT333
Festplatte Maxtor UDMA133 40GB (7.200 U/Min)
CD-ROM ASUS 50x
Netzteil Enermaxx 330 Watt
OS Windows XP Professional

*das Corsair Modul lief mit 166 MHz (DDR333) und den schnellsten Timings

Als Grafikkartentreiber setzen wir den Referenztreiber von NVIDIA in der Version 28.32 ein, für die Benchmarks ist das VSync ausgeschaltet. Bei Windows XP haben wir alle derzeit erhältlichen Patches und Updates installiert.

Abschließend noch kurz die Auflistung der verwendeten Benchmarks:

SiSoft Sandra 2001 Pro
PCMark 2002
3DMark 2001 SE
Quake3Arena 1.17
SysMark 20002

Bis auf den SysMark 2002 handelt es sich um Benchmarkprogramme, die Sie selber auch kostenlos herunterladen und ausprobieren, die von uns ermittelten Werte somit auch nachvollziehen können. Dem ein oder anderen mögen das zu wenige Benchmarks sein. Aber einerseits war die Zeit knapp, andererseits stellen diese Benchmarks doch einen guten Querschnitt dar.

Weiterhin sträuben wir uns etwas dagegen, Sie durch 20 Seiten Benchmarks zu jagen, zumal die meisten eh auf das gleiche Ergebnis kommen. Man kann uns dafür mögen oder auch nicht, aber wir waren noch nie Freunde davon, Artikel unnötig aufzublähen, um nachher mit einem 40-seitigen Testbericht protzen zu können. Wir gehen davon aus, dass dies letzten Endes in Ihrem Interesse ist.

Aber genug der Worte, lassen wir die Benchmarks sprechen...

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