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Bitfenix Prodigy M 2022 ARGB im Test (3/5)

Innenleben

Wie es sich für eine White Edition gehört, ist auch der Innenraum komplett in weiß gehalten. Besonderheiten sind, dass das Mainboard maximal mATX-Format haben darf und es um 180° gedreht eingebaut wird. Dies sorgt für eine etwas andere Optik im PC.

 Das handelsübliche ATX-Netzteil findet hochkant seinen Platz. Das Kaltgerätekabel wird deshlab durch den Innenraum durchgeschleift.

Im Inneren ist gemessen an der Größe des Gehäuses viel Platz für größere Komponenten vorhanden. Große Luftkühler oder auch lange Grafikkarten stellen kein Problem für das Gehäuse dar. Auch Freunde von Kompaktwasserkühlungen können maximal ein 280-mm-Model in der Oberseite verbauen.

Ob man in der Front einen Lüfter montieren kann, hängt von der Art des Lüfters und des montierten Netzteils ab. Interessant ist, das Bitfenix hier einen 60-mm-Lüfter mit bis zu 2300 U/min vorinstalliert. Dieser bringt leider nicht so viel Durchsatz , stört jedoch mit seinem Lüftergeräusch bei maximaler Drehzahl deutlich.

Auf der Mainboard-Rückseite können zwei 3,5 oder drei 2,5“-Laufwerke montiert werden. Weiterhin, optional am Boden, wenn keine Lüfter verbaut werden zwei 3,5“/ 2,5“-Laufwerke. Weiterhin bietet das Gehäuse ca. 20 mm Platz um die Kabel sauber hinter dem Mainboard-Schlitten zu verstauen. Dafür gibt es einige Ösen.

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Inhaltsverzeichnis:
[4] Einbau
[5] Fazit
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