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Chieftec CI-01B-OP Gaming Cube im Test - Kompaktes Case zum Aufklappen (3/6)

Innenleben

Sind die Seitenteile abgenommen und der Deckel hoch geklappt kommt der Innenraum zum Vorschein. Chieftec setzt hier auf einen in Kammern unterteilten Aufbau: Netzteil und interne Laufwerke unten, Mainboard, Erweiterungskarten und externe Laufwerke oben. Das Mainboard wird horizontal auf der Trennung zwischen den beiden Kammern eingebaut,

Standardmäßig sind bei der Lieferung des Gehäuses keine Gehäuselüfter verbaut, diese können allerdings gegebenenfalls nachgerüstet werden.

Die zwischen den beiden Kammern verlaufenden Kabel werden über die Front verlegt: Hier stehen zwei Durchlässe zur Verfügung, außerdem gibt es im Bereich des Frontlüfters einen Bereich in dem die beiden Kammern in eine Einzelne übergehen.

Bei der Verarbeitung des Innenraum liefert Chieftec ein akzeptables Bild ab. Das Gehäuse ist stabil, die Kanten entgratet, Fertigungsreste gibt es keine. Allerdings fehlt an den Seiten des Klappmechanismus etwas Lack immerhin ist die betroffene Stelle im Betriebszustand nicht zu sehen.

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