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Corsair Carbide 275Q im Test (4/6)

Einbau Mainboard und Co

War der Einbau schon beim 275R einfach machbar, ist der beim 275Q dank der fehlenden Netzteilkammer noch einen ticken einfacher. Ein Schraubendreher sollte dennoch parat liegen. Neben dem Netzteil lässt sich auch das Mainboard problemlos montieren, da die Abstandshalter ebenfalls schon montiert sind.

Zu beachten,  der 12-V-CPU-Stromsteckler sollte vor der endgültigen Montage des Bordes eingesteckt werden. Dies gilt auch beim Carbide 275Q, da der Platz im Inneren zur Oberseite hin sehr beschränkt ist. Luftkühler können mit einer maximal eine Höhe von 170 mm verbaut.

Da kein Sichtfenster vorhanden ist, kann man beim 275Q die Kabel zwar noch immer sauber durch die vielen Öffnungen verlegen, muss es aber nicht unbedingt Dem Luftstrom zu liebe Neben den gummierten Kabeldurchführung gibt es zudem eine kleine Aussparung für I/O-Kabel.

Grafikkarten können eine Länge von bis zu 370 mm aufweisen. Fixiert werden diese mit zwei Schrauben an den jeweiligen PCI-Ausgängen, hier wären Rändelschrauben super gewesen. Durch die große Öffnung im Mainboard-Schlitten, ist es auch möglich, im Nachhinein den Prozessorkühler ohne Probleme zu wechseln oder auch erst zu montieren.

 

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