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Corsair iCUE 220T RGB Airflow im Test (3/5)

Innenleben

Der Innenraum des iCUE 220T RGB Airflow ist wie auch die Außenhaut in großen Teilen in Weiß gehalten. Lediglich einige Blenden sind als Kontrast in schwarz gehalten.

Der Mainboard-Schlitten fasst ATX bis ITX-Platinen und bietet neben den drei gummierten Öffnungen auch noch weitere kleine Öffnungen am oberen und unteren Rand um die Kabel vom I/O-Panel sauber verlegen zu können. Auch der berüchtigte CPU-Stromstecker kann durch eine separate Öffnung direkt an den entsprechenden Stecker auf dem Mainboard geführt werden. Weiterhin verfügt der Mainboard-Schlitten über eine große Öffnung für das Montieren von CPU-Kühlern.

Schaut man sich den Innenraum genauer an, fällt auf, dass man in der Oberseite, je nach Komponentenausstattung wenig Platz für einen Radiator oder entsprechende Lüfter hat. Hier sollte unbedingt nachgemessen werden. Im unteren Bereich bietet das iCUE 220T RGB Airflow dann eine weiße Netzteilkammerblende. Auf dieser gibt es eine weitere gummierte Öffnung für das Stromkabel der verbauten Grafikkarte. Im vorderen Bereich hinter der Front ist zudem eine Aussparung vorhanden, diese ermöglicht den einbaut von 360-mm-Radiatoren.

Ansonsten hat man im Innenraum einen Blick auf die drei vorinstallierten Lüfter.

Hinter dem Mainboard-Schlitten gibt es ca. 23-mm Platz zum Verlegen der Kabel. Auch weitere Ösen für Kabelbinder sind vorhanden und ermöglichen je nach Wunsch Kabelmanagement. Ansonsten wird auf der Rückseite eine kleine Platine sichtbar. Dies ist der von Corsair im iCUE 220T RGB Airflow mitgelieferte Lighting Node CORE. Mit diesem können die jeweils acht LED‘s der drei vorinstallierten Lüfter via iCUE angepasst werden. Weiterhin können bis zu sechs Lüfter an die Platine angeschlossenen werden. Somit können alle Corsair-Lüfter, die im 220T verbaut werden können über diese Platine mit RGB-Effekten angesteuert werden. Wichtig ist, der Controller ermöglicht nur die LED –Steuerung von Corsair-Lüftern. Sonst gibt es keine weiteren Funktionen und auch LED-Stips werden nicht unterstützt.

Das Netzteil wird auf vier gummierten Füßen gelagert. Zur Rückseite hin ist das Netzteil nicht entkoppelt.

Weiterhin bietet die Rückseite zwei 2,5“-Laufwerksschubladen, hier werden die Laufwerke nicht entkoppelt gelagert. Zudem findet sich im vorderen Bereich der Netzteilkammer noch ein Laufwerkskäfig mit zwei Schubladen für zwei 3,5“- oder zwei 2,5“-Laufwerke. Wird dieser nicht benötigt kann er komplett demontiert oder auch etwas versetzt werden.

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