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Silverstone Precision PS07 im Test (2/5)

Äußerlichkeiten

Die Front ist beim PS07 mit keinerlei Schnörkeln oder Spielereien verziert, was ihr ein zeitloses Design verleiht. Das Hauptmaterial ist hier schwarzes Plastik welches einen Finnish von gebürstetem Aluminium erhielt. Erst auf den zweiten Blick zeigte sich, dass es sich hier nicht um ein Metall handelt. Im oberen Bereich sind wie üblich die Einschübe für externe Laufwerke und am unteren Ende prangt das Herstellerlogo.

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Die linke Seite der Front besteht dagegen aus Aluminium welche in der Mitte das Frontpanel beinhaltet. Unter sowie oberhalb davon durchziehen mehrere Längsstreifen aus blankem Aluminium die sonst schwarze Front. Die Anschlüsse entsprechen der Ausstattung für aktuelle Gehäuse und bieten zwei USB 3.0 Buchsen sowie Soundein- und Ausgang. Die Druckknöpfe für das Einschalten sowie Resetten haben nochmals einen schönen silbrigen Rand aus Aluminium.

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Silverstone hat beim PS07 sehr Kundenorientiert gebaut und den unteren Teil der Frontpartie als Tür ausgelegt hinter welcher sich die Lüfter und deren davor montierter Staubfilter befinden. Dieser ist für Reinigungszwecke sehr einfach zu entfernen und wieder einzubauen, sehr schön. An die Schrauben der Lüfter gelangt man auch sehr einfach von außen.

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Die Seitenteile des PS07 sind komplett geschlossen und bieten somit nur eine Eigenschaft, wo keine Öffnung ist kann nichts raus oder rein - in diesem Fall Lärm und Staub. Zur Front hin sieht man an den beiden Gehäuseseiten Öffnungen wo die Lüfter ihre Luft ansaugen können.

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Auf der linken Seite sind auch noch zwei Druckknöpfe angebracht mit denen man sehr einfach und bequem durch Betätigen die Frontblenden für die externen Laufwerke heraus hebeln kann.

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Durch die gedrehte Einbauweise des Mainboards im PS07 ist von diesem aus gesehen das Netzteil  zwar "unten" verbaut, im Gehäuse befindet es sich aber trotzdem wieder oben. Deshalb wird die Stahlfläche des Deckels durch Lüftungslöcher für das Netzteil durchbrochen. Dieser ist auch wieder sehr einfach zu entfernen um ihn Reinigen zu können. Doch diesmal halten Magnete den Staubfilter an seine Postition.

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Die Öffnung für das Netzteilfindet man an der Rückseite also oben. Danach ist der Anblick aber nicht wie man es von anderen Gehäusen gewohnt ist, sondern direkt unter dem Kraftspender befinden sich die Steckplätze für Erweiterungskarten. Darunter ist der Mainboardtray sowie der einzigste Befestigungsplatz für einen optionalen Lüfter.
Etwas ungewohnt war für uns das kleine Gitter über den Schrauben der Erweiterungskarten, welches auch zuerst abgeschraubt werden muss um an die Schrauben für die Erweiterungskarten zu gelangen. Auf dem nachfolgenden Bild sind die zwei Schrauben gut zu erkennen. Solche Konstrukte ist man normalerweise von LAN-Gehäuse gewohnt, um seine Hardware vor Langfingern zu schützen.

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