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Sunbeamtech Tuniq 2

/Testberichte/Gehäuse

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Einleitung

Sunbeams Tuniq 2

Heute widmen wir uns einem neuen Gehäuse der Firma Sunbeamtech. Aus Taiwan erreichte uns dieses mal ein Gehäuse aus der Tuniq-Serie. Mit dem „Tuniq 2“ setzt Sunbeamtech die erfolgreiche Tuniq Reihe fort. Finden wir nun in unserem Artikel heraus, ob sich ein Kauf lohnt.

Wir bedanken uns bei Sunbeamtech für das Testmuster.

Das Gehäuse von Außen

Gelungenes Design

Geliefert wird das Gehäuse in einem kompakten und stabilen Karton. Obenauf liegt eine kurze Bedienungsanleitung. In ihr wird unter anderem beschrieben wie man die Festplatten und Laufwerke einbaut oder wie man mit dem Luftkanal umgeht. Alles ist ausführlich beschrieben und illustriert.

Unser Gehäuse ist vollständig in Schwarz gehalten. Sunbeamtech bietet zudem noch eine Standardvariante in Silber/schwarz und eine ebenfalls schwarze US-Variante mit einem großen Lüfter an der Seite an. Die Front ziert eine massive Klappe aus schwarzem Aluminium und ist mittig mit einem Gitter zur besseren Lüftung versehen.  Die Türe ist an drei Punkten über Scharniere mit dem Gehäuse verbunden.

Hinter der Türe verbergen sich 8x 5¼ und 1x 3½ Slots. Hinter den unteren drei Slots befindet sich einer der drei 120 mm Lüfter. Durch die genügend große Anzahl an Löchern in den Slotabdeckungen ist für eine gute Durchlüftung gesorgt. Um ein Laufwerk einzubauen, benötigt man zu erst einmal einen Schraubendreher oder einen anderweitig stabilen Gegenstand. Mit diesem fährt man in das Loch an der Seite der Abdeckung und hebelt diese einfach heraus. Darunter kommt das übliche Blech zum Vorschein, das man noch heraus brechen muß.

(Achtung: Ironie!) Auch zum befestigen eines Laufwerks muß man hier nicht auf die üblichen Schrauben verzichten. Da nur eine Wand abnehmbar ist, aber man bei der Laufwerksbefestigung von beiden Seiten schrauben möchte, haben die Techniker sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. An den Stellen, an denen auf der linken Seite die Löcher der Laufwerke sind, hat man ebenso Löcher in die Gehäusewand gebohrt. So kann man – einen magnetischen Schraubendreher vorausgesetzt – von der Seite das Laufwerk mit einer Schraube befestigen. Ob man mit einer Wand, die sich hätte öffnen lassen, nicht besser gefahren wäre, sei einmal dahingestellt.

 

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