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Radeon HD 4770 X2 X3 X4 - Dual, Triple, Quad CrossFire Benchmarks (2/6)

ATI CrossFire Setup

So sieht unser CrossFire Setup aus

Für unseren Test haben wir uns wie gesagt mit ausreichend XFX Retail Version der Radeon HD 4770 eingedeckt und diese gemeinsam gegen die Konkurrenz aus dem eigenen Haus in Form von HD 4870 und 4890 sowie gegen Karten aus dem NVIDIA Sektor antreten lassen.

Die Kosten für ein solches Setup halten sich dank des günstigen Preises der HD 4470 in Grenzen, denn eine Karte kann man als Schnäppchenjäger schon für 85 Euro bekommen. Sprich der Preis für zwei Karten liegt bei  ca. 170 Euro. Das ist etwas mehr als der Preis einer Radeon HD 4870. Dies dürfte das interessanteste Duel in unserem Setup werden. HD 4770 CrossFire oder doch lieber eine HD 4870? Genau diese treten in Form einer XFX Radeon HD 4870 512MB, einer XFX Radeon HD 4870 1GB und einer XFX Radeon HD 4890 in der abgedrehten Origami-gefalteten X-Pack Version auf.

Für den Betrieb ist natürlich ein CrossFire taugliches Mainboard notwendig, was aber mittlerweile schon fast als Standard angesehen werden darf. Nahezu jedes aktuelle Board mit AMD oder Intel Chipsatz und mehr als einem PCIe 16x Slot ist CrossFire fähig. Insbesondere die 790GX Mainboards und auch die viel verbreiteten Sockel 775 Mainboards der P45 Reihe.

Natürlich gehen wir in diesem Artikel etwas ins extreme und benötigen daher ein Board, das direkt vier Dual Slot Grafikkarten aufnehmen kann. Davon gibt es nicht wirklich viele! Und da unser neues Testsystem auf einem Core I7 Prozessor basiert, ist die Auswahl noch geringer. Am Ende viel unsere Wahl auf das Asrock X58 Deluxe. Es war das derzeit einzig verfügbare Board, das für unser Vorhaben geeignet ist und zudem gehört es auch noch mit ca. 170 Euro ( Asrock X58 Deluxe im Preisvergleich ) zu den preiswerteren X58 Boards. Unser Testsetup stellt somit auch gleichzeitig eine nette Belastungsprobe für das Board dar, da wir zudem den Prozessor auf 3,6 GHz übertakten und G.Skill Trident DDR3 2000 Speicher auf DDR3 1800 einsetzen, um den vier Radeon Karten möglichst viel Performance bereit zu stellen.

 

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