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NVIDIA GeForce GTX 780 im Test (3/10)

GeForce GTX 780 - Der Kühler

So soll ein Kühler aussehen!

Der Kühler der GeForce GTX 780 ist wie bereits erwähnt identisch zum Modell der GeForce Titan und quasi eine Radiallüfter-Version des Kühlers der GeForce GTX 690. Wie bei den Kühlern mit Radiallüfter üblich sitzt hier zwischen Slotblende und Lüfter ein Kühlkörper, der durch die Plexiglasscheibe sogar hier einmal direkt zu sehen ist.

Die Kühlkörper selbst bestehen aus einem Vapo-Chamber mit den üblichen Aluminium-Lamellen, die alle quer zur Karte verlaufen. Belüftete wird das Ganze durch einen sehr hochwertigen Radiallüfter. Nvidia hat seine Radiallüfter mittlerweile soweit perfektioniert, dass sie kaum noch hörbare Laufgeräusche von sich geben. Das was man an den Karten hört sind überwiegen Geräusche die durch den Luftzug entstehen und die bei Konstruktionen mit Radiallüftern deutlich mehr zu hören sind als bei Axiallüftern.

An der rechten Seite der Karte sind ebenfalls ein Luftauslass und Kühllammelen zu finden. Diese sorgen dafür das der Bereich mit den Spannungswandlern auf der Karte gekühlt wird. Es wird hier allerdings nur relativ wenig Luft durchgeschleust, so dass der überwiegende Teil über das Slotblech nach außen befördert wird.

Kleine Details wie das eingepresste Nvidia Logo und der Schriftzug GTX 780 oder aber die Verschraubungen und Formgebungen machen den Kühler der Karte zu einem kleinen Designkunstwerk, so dass hier auch die Optik absolut überzeugt.

Ebenfalls der Optik dient ein an der Oberseite angebrachte leuchtenden GeForce Logo, das sich nun auch mittels Software konfigurieren lässt.

 

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