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ASRock FM2A88X Extreme6+ im Test

Einleitung

Obwohl AMD seine "Kaveri" APUs noch nicht zu Markte trägt, antizipieren Mainboardhersteller die künftigen Prozessoren bereits mit ihren Produkten. So auch ASRock mit dem FM2A88X Extreme6+, das entsprechend den Sockel FM2+ (natürlich abwärtskompatibel zu FM2) bereithält.

Ansonsten wird von AMD plattformseitig nicht viel erwartet. Der deutlichste Unterschied zwischen den A85X ("Trinity", "Richland") und A88X Chipsätzen ("Kaveri) ist die Benennung, die Ausstattungsmerkmale sind auf Basis des dahinterstehenden Bolton-D4 die gleichen. Aus diesem Grund ist ASRock derzeit angesichts besagter Ermangelung von "Kaveri" APUs ganz auf sich alleine gestellt, Kunden das neue Mainboard schmackhaft zu machen.

FM2A88X Extreme6+

Damit stehen die Erfolgsbedingungen dieses Tests auch schon fest: Außer dem Sockel FM2+ sollte das FM2A88X Extreme6+ auch anderweitig Mehrwert schaffen, um sich vom Vorgängermodell überzeugend abzusetzen. Ansonsten steht das übliche auf dem Programm: Die Performance muss stimmen, der Energieverbrauch sollte sich im Rahmen bewegen und das Design für Erweiterungen sinnvoll gestaltet sein.

Testsystem:

  • APU: AMD A10-6800K
  • RAM: 8 GB G.Skill F3-14900CL9D-8GBXL (2133 MHz 11-11-11-30)
  • HDD: Western Digital Caviar Blue 1TB
  • PSU: FSP Fortron/Source Aurum Gold 400W
  • OS: Microsoft Windows 8 Pro 64 Bit
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