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ASRock FM2A88X Extreme6+ im Test (3/7)

I/O-Panel, Ausstattung, Extras

Dicht gedrängt geht es auf der Rückseite des ASRock FM2A88X Extreme6+ zu: Mit DVI-D, DisplayPort, HDMI und D-Sub steht für jede gängige Variante einen Monitor zu verbinden ein Anschluss bereit. Auf den zweiten, hochkant ausgeführten HDMI-Anschluss gehen wir im Folgenden noch genau ein. Sechs USB-Ports, davon zwei USB 2.0 (schwarz) und vier USB 3.0 (blau) sind ebenfalls am I/O-Panel ausgeführt. Die beiden unter dem eSATA-Anschluss stehen unter der Kontrolle von ASM1042, die anderen zwei beherrscht AMDs Bolton-D4.

ASRock FM2A88X Extreme6+ IO-Panel

Neben den fünf analogen 3,5mm Klinke-Buchsen für die Soundaus- bzw. eingabe steht auch ein optischer SPDIF-Out zur Verfügung. Für einen zusätzlichen Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss etwa am Frontapanel des Gehäuses ist auf dem PCB ein obligatorischer Header zu finden. Auf der anderen Seite rundet ein PS/2 Kombi-Port für entweder Maus oder Tastatur die Ausstattung ab.

ASRock FM2A88X Extreme6+: HDMI-In als Extra

In Zeiten breitbandigen Internets und umfassender öffentlich-rechtlicher Mediatheken entfällt im Grunde die Notwendigkeit, einen Fernseher zu besitzen. Es sei denn man ist geneigt, der grassierenden Breitenverdummung live beizuwohnen. Wäre da nicht die liebgewonnene Nintendo Wii oder eine andere Konsole, die klassischerweise am TV für vergleichsweise niveauvolle Kurzweile sorgt.

Da kommt ASRocks HDMI-In durchaus gelegen. Nicht nur Konsolen, sondern auch andere Geräte mit HDMI-Out können so ganz einfach an den PC-Monitor durchgeschliffen werden. Das funktioniert sowohl wenn der PC aus ist, als auch wenn er sich im Betrieb befindet. Im letzteren Fall kann mit einer Tastenkombination einfach umgeschalten werden. Die Umschaltdauer ist dabei erstaunlich gering:

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