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Gigabyte H370 Aorus Gaming 3 WiFi im Test - neuer Chipsatz für Coffee-Lake (7/8)

BIOS / UEFI

Das UEFI des Gigabyte H370 Aorus Gaming 3 WiFi wirkt im Vergleich der Z370-Mainboards deutlich abgespeckter. Bedingt durch die fehlenden Overclocking-Möglichkeiten des Chipsatzes fallen die Einstellungen deutlich geringer aus.

Die CPU-Frequenz lässt sich zwar per Hand einstellen, ist aber maximal auf die vorgeben Standard-Multiplikator beschränkt. Dies gilt auch für die Einstellung des Arbeitsspeichers. Das Laden von XMP-Profilen ist zwar theoretisch möglich, die maximale RAM-Frequenz beträgt allerdings 2.666 MHz, welche auch mit XMP nicht angehoben werden kann. Eine Übertaktung mit den neuen 300er-Mainboard ist vor Intel nicht vorgesehen, weshalb diese Einschränkungen für alle Mainboards der verschiedenen Hersteller gelten.

Am Design selbst nimmt Gigabyte keine Änderungen vor. Das UEFI ist in Rot und Schwarz gehalten mit einer gut leserlichen, weißen Schrift. Der Aufbau und die Untermenüs sind übersichtlich gehalten. Die Lüfter-Steuerung mit Smart Fan 5 ist vorbildlich.

Mit dem EasyMode erlaubt Gigabyte zudem auch Laien die wichtigsten Einstellungen für das Mainboard direkt auf einem Bildschirm vornehmen zu können.

Eine Einstellung der Beleuchtung ist über das integrierte UEFI ebenfalls möglich. Auf einige Funktionen, welche die RGB-Fusion-Software bietet, wie etwa die Einteilung der verschiedenen Bereiche und Gruppe ist direkt im UEFI aber nicht möglich.

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