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Cooler Master Storm Sentinel Advance Gaming Mouse im Test

Einleitung

CM Storm, ein Label des für Gehäuse bekannten Unternehmens Cooler Master, hat sich auf die Herstellung von Hardware für Spieler spezialisiert. Bisher waren das, wie es von einer Cooler Master-Marke nicht anders zu erwarten ist, Gehäuse. Scout und Sniper sind auch durchaus beliebt, daher wagt Cooler Master nun den nächsten Schritt und bringt mit der Sentinel Advance seine erste Gamingmaus auf den Markt.

Auf der relativ gewöhnlichen Verpackung sind die Features der Maus noch einmal werbewirksam abgedruckt, darüberhinaus ist die Maus frei zugänglich, kann also im Laden schon einmal angefasst werden, um einen ungefähren Eindruck über Form und Größe des Nagers zu erhalten.

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Die technischen Details klingen dabei durchaus imposant:

  • Doppel-Laser-Sensor mit maximal 5.600 cpi Auflösung
  • 8 frei belegbare Tasten
  • "Rapid-Fire" Modus
  • maximal 1.000 Hz Polling-Rate, 1 ms Reaktionszeit, 1 mm Lift-off Distanz, 50G Beschleunigung
  • OLED-Display
  • 64 kb Speicher zur internen Speicherung von 5 Profilen
  • farbige LEDs als Design-Gimmick
  • anpassbare Zusatzgewichte
  • Stormguard Sicherungssystem

Das alles klingt recht vielversprechend und wir wollen uns die Maus natürlich einmal genauer ansehen, um zu sehen ob sie hält, was sie verspricht. Für 52 Euro sollte man das erwarten.

Cooler Master stellt auch ein kleines Vorführungsvideo für die Sentinel bereit, das wir ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen.

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