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Corsair Dark Core RGB PRO SE Wireless im Test (3/4)

Corsair iCUE Software-Zentrale

Wer Corsair Produkte kennt, dem sollte mittlerweile auch der Begriff ICUE geläufig sein. Alle aktuellen Produkte von Corsair werden über diese zentrale Corsair iCUE Software gesteuert. Alle am PC angeschlossenen kompatiblen Produkte werden automatisch von der Software erkannt und können dann direkt konfiguriert werden. Besonders relevant ist die Software auch für die Beleuchtung, denn mit iCUE kann die Beleuchtung aller Komponenten synchronisiert werden. Das iCUE-Tool übernimmt dabei auch gleich die Funktion der Firmwareaktualisierung für die Produkte, die sich hier auch zentral und einfach durchführen lässt und bei uns direkt beim ersten Anschließen der Maus gestartet wurde und problemlos ein Firmware-Update durchgeführt hat.

Über die iCUE Software haben wir uns schon an den verschiedensten Stellen ausgelassen, wie zum Beispiel im Test der Corsair K70 RGB MK2. Im Prinzip funktioniert die Software für alle Komponenten immer gleich, was die Bedienung natürlich ungemein vereinfacht, wenn man sich einmal zurecht gefunden hat.
Für jede Komponente, so auch für die Dark Core RGB PRO SE findet sich ein Bereich indem Statusinformationen abgerufen werden und Basiseinstellungen vorgenommen werden können.

Über die iCUE Software haben wir uns schon an den verschiedensten Stellen ausgelassen, wie zum Beispiel im Test der Corsair K70 RGB MK2. Im Prinzip funktioniert die Software für alle Komponenten immer gleich, was die Bedienung natürlich ungemein vereinfacht, wenn man sich einmal zurecht gefunden hat.

Für jede Komponente, so auch für die Dark Core RGB PRO SE findet sich ein Bereich indem Statusinformationen abgerufen werden und Basiseinstellungen vorgenommen werden können.

Bevor man die Maus richtig einsetzt, sollte man zunächst einmal die Oberflächenkalibrierung durchführen. Dazu muss man in den entsprechenden Menüpunkt und die Maus im Kreis bewegen. Die Oberfläche wird dann abgetastet und der Sensor kalibriert. Die Maus sollte danach auch auf  "problematischen" Untergründen gut funktionieren.

Danach lassen sich über die verschiedenen Menüs die Tasten belegen, die Beleuchtung konfigurieren und natürlich auch Markos anlegen. Alle Settings können in verschiedenen Profilen gespeichert werden, wobei drei unterschiedliche DPI-Settings in jedem Profil möglich sind und über die DPI-Auswahlasten eingestellt werden können. Auch für den Sniper-Modus der Maus kann eine extra DPI-Auflösung gewählt werden.

Bei der Dark Core RGB PRO SE ist die Sniper-Taste nicht voreingestellt. Man muss diese also erst von Hand in der Software konfigurieren und selbst einer Taste zuweisen. Wenn man absolut neu ist in der Software, die wirklich unmengen an Optionen bietet, kann das durchaus etwas dauern bis man sich zurecht gefunden hat. Es gibt im Internet aber mittlerweile extrem viele Howtos zu ICUE und sogar Youtube-Videos von Corsair, die die Software erläutern.

Die Beleuchtungseffekte der Maus lassen sich über ein spezielles Menü zusammen mit der gesamten anderen Corsair-Hardware konfigurieren. Die neue Dark Core RGB PRO SE leistet hier entsprechend mehr als der Vorgänger und kann reichlich RGB-Effekte abfeuern. Besonders der seitliche Leuchtstreifen mit 4 LEDs sorgt dabei für nette Effekte. 

Insgesamt wird die ICUE-Software von mal zu mal besser und man merkt definitiv wie viel Zeit Corsair in die Entwicklung der Software steckt. Durch die ständig steigenden Features wird man natürlich von Optionen nur so erschlagen, insbesondere wenn man gleich mehrerer Corsair-Geräte besitzt. Gemessen am Funktionsumfang lässt sich die Software aber immer noch recht einfach bedienen!

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