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G.Skill Trident DDR3 2000 im Test (F3-16000CL9-6GBTD)

G.Skill DDR3 2000 Trident

Mege Performance zum kleinen Preis

G.Skill ist seit langem bekannt für guten Overclocking Speicher. Gerade bei DDR2 Modulen konnten wir in der Vergangenheit oft G.Skill Module sowohl vom Preis her als auch von der Leistung Bestnoten bescheinigen. Nun da mit dem AMD Sockel AM3 und dem neuen Intel Core i5 und i7 auf Sockel 1168 sowie dem Sockel 1336 gleich drei Plattformen auf DDR3 setzen, hat DDR3 Speicher seinen Exoten-Status verloren und ist auch zum Massenprodukt geworden.

Dennoch ist die Preisspanne bei DDR3 Speicher derzeit recht hoch und reicht zum Beispiel für ein 3x2 GB Kit von um die 100 Euro bis hin zu 400 Euro, je nach Taktraten und Timings. Da ist es wirklich nicht leicht aus der Masse der Module den richtigen Kandidaten zu finden, weshalb wir wieder einmal eine neue Serie von Speichertests starten wollen.

Als ersten hochinteressanter Kandidat haben wir uns hier die DDR3-2000 Module von G.Skill aus der Trident Serie vorgenommen. Die Module sind für Intels X58 und auch den neuen P55 Chipsatz für Core i5 optimiert und daher als Tripple und neuerdings auch als dual Channel Kits zu bekommen.

Die Module sind mit einem massiven schweren Heatpreader ausgestattet und werden in einer normalen Blisterverpackung geliefert. Der Spreader ist mit zwei Schrauben verschraubt, die unter den Labels der Module sitzen. Dadurch erreicht man eine sehr hohe Stabilität des Modules. Es sind verschiedene Modelle mit verschiedenen Timings jeweils in 2x2 und 3x2 GB Versionen lieferbar. Die Module machen vom Aussehen her einen recht teuren Eindruck, sind aber das Gegenteil. So ist das 6GB DDR3 2000 Kit mit CL9 Timings derzeit das günstigste seiner Klasse.

Da ist es natürlich interessant zu wissen, was diese Module leisten. Genau dieser Frage wollen wir auf den nächsten Seiten nachgehen.

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