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Speicher von OC-Wear

Ein Shop mit eigenen Modulen?
Dass ein Online-Shop
Speichermodule anbietet, ist an sich natürlich erst einmal nichts
ungewöhnliches, schließlich sind Online-Shops ja genau dazu da. Wenn es sich
aber nicht um die bekannten Marken wie GeIL, OCZ, Corsair oder Kingston und so
weiter handelt, sondern um eigene Module, dann kann man schon einmal hellhörig
werden.
OC-Wear bietet nun genau dieses an:
Speichermodule aus eigenem Hause, und da OC-Wear sich - der Name des Shops
verrät es ja schon - viel mit Overclocking beschäftigt, ließen wir uns nicht
lange bitten und können Ihnen heute diese Module vorstellen. Unser Dank geht
dafür an Sven Glaubert von
OC-Wear.
Wir stellen Ihnen den OC-Wear Speicher
zwar hier in einem Einzeltest vor, in den vergleichenden Benchmarks treten die
Module aber gegen alle bisher getesteten aus unseren
DDR RAM Overclocking Tests
an.
OC-Wear PC3200 TCCD Series Dual Channel 1024 MB Kit

In klassischer Optik
Das OC-Wear PC3200 TCCD Series Dual Channel 1024 MB Kit
kommt in einer Plastikverpackung daher, die Module selbst sind durch eine
durchsichtige Hülle zu sehen. Das ist zwar weniger hübsch, aber praktikabel und
sicher - schließlich geht es nur um den Transport, entweder den von OC-Wear zum
Kunden, oder aber falls man die Module mal zu einem Bekannten "schleppen"
möchte.
Der OC-Wear Speicher versucht nicht, durch
irgendwelche optischen Reize zu überzeugen, wie es mittlerweile fast alle
Markenhersteller tuen. Auch einen Heatspreader sucht man vergebens. Die Module kommen sachlich und schlicht wie
früher daher, auf einem grünen PCB - das war's. Der Vorteil liegt natürlich auf
der Hand, denn was nicht großartig designed (Optik) oder noch aufgebracht
(Kühlkörper) werden muss, muss folglich auch nicht mitbezahlt werden. Außerdem
interessieren die meisten Nutzer - von Case-Moddern vielleicht einmal abgesehen,
die inneren Werte von Speichermodulen, richtig?

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