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Test: Corsair Raptor K40 - Gaming-Tastatur mit Full-Key-Rollover

Volles Feature-Set für den schmalen Geldbeutel

Mit der Raptor-Serie hat Corsair ein hochwertiges Portfolio an Gaming-Zubehör im Angebot, das das 1994 gegründete Unternehmen nun schon seit einigen Jahren stetig erweitert. Die Raptor K40 platziert sich im unteren Preisbereich des Portfolios zwischen der Raptor K30 und der Raptor K50 und bietet sich als Gegenstück zur Gaming-Maus Raptor M45 an. Genau wie die K30 und die K50 setzt auch die K40 auf Rubberdome-Switches. Im Vergleich zu mechanischen Switches sind diese deutlich leiser und zudem günstiger, was sich im Preis der K40 wiederspiegelt, die im freien Handel ab etwa 65 Euro erhältlich ist.

Im Bereich der Basisfunktionen bietet die K40 das volle Feature-Set der großen Geschwister K50, K60, K65, K70 und K95, darunter ein 100 prozentiges Anti-Ghosting in Form eines Full-Key-Rollovers und eine umfangreiche Beleuchtung.

Verzichten muss man auf den Aluminiumkörper sowie einigen weiteren Schnickschnack.

Corsair-Raptor K40

Technische Details

  • Abmessung: 470 x 183 x 39 mm (B/T/H)
  • Gewicht: Knapp 850 Gramm
  • Anschluss: USB-2.0-Anschluss (1,90 m Kabel)
  • Switches: Rubberdome
  • N-Key-Rollover: Full-Key
  • Pollingrate: Bis 1000 Hz
  • Beleuchtung: 16,8 Millionen Farben (RGB)
  • Makrotasten: 6
  • Multimediatasten:7
  • Interner Speicher: 36 KB
  • Windows-Sperrtaste: Ja

Lieferumfang

Zum Lieferumfang gehört neben der Tastatur eine Kurzanleitung in mehreren Sprachen, darunter auch Deutsch, sowie eine Infoblatt zur Garantiehandhabung.

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