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Test: Corsair Raptor K40 - Gaming-Tastatur mit Full-Key-Rollover (4/4)

Fazit

Der allgemeine Trend zeigt zwar recht eindeutig in Richtung mechanischer Switches, doch nicht jeder Anwender kann sich mit der mechanischen Lösung anfreunden. Sei es die hohe Lautstärke beim Tippen/Spielen oder der hohe Preis. Zwar sind Tastaturen mit mechanischen Switches im Laufe der letzten Jahre günstiger geworden, wer aber dazu die typischen Gaming-Features wie Anti-Ghosting, die Makro-Funktionalität oder die Hintergrundbeleuchtung sucht, der bewegt sich oftmals gleich im Premium-Preisbereich.

Corsair-Raptor K40

Mit der Raptor K40 geht Corsair einen Mittelweg für den schmalen Gaming-Geldbeutel. Das generelle Feature-Set entspricht dem der großen Premium-Geschwister - N-Key-Rollover, 1000 Hz Polling, Beleuchtung, Makro-Tasten, Multimedia-Tasten, Profile. Besonders hervorzuheben ist dabei das N-Key-Rollover über die gesamte Tastaturmatrix. Der Unterschied zu den Premium-Geschwistern ab der K60 liegt bei den Switches, die auf die Rubberdome-Technik setzen und in der Materialwahl für den Tastaturkörper, bei dem Corsair auf Aluminium verzichtet. Im Gegenzug ist die Corsair K40 im Handel aber bereits ab etwa 65 Euro erhältlich.

Beim Design setzt Corsair auf die bewährte Optik der Rapor-Serie, inklusive den farblich gesonderten Gaming-Tasten WASD, sowie den Pfeiltasten. Diskussionswürdig ist die technisch nicht notwendige Tastenhöhe ohne Handauflage, sowie die nicht optimale Ausleuchtung einiger Tasten. Im Handel ist die Raptor K40 unter anderem bereits bei Amazon.de* zu finden.

Positiv:

  • Volles Raptor-Feature-Set
  • N-Key-Rollover
  • 6 Makro-Tasten,
  • 7 Multimedia-Tasten
  • 1000 Hz Polling

Negativ:

  • Tastenhöhe nicht notwendig, keine Auflage
  • Ausleuchtung einiger Tasten ungleichmäßig

11.04.13 / tj

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