Internet kennt keine Grenzen, dafür aber eine Menge Hürden.
Internet für Unterwegs ist auch heutzutage noch ein Luxus. Dabei sind
weniger die Kosten das Problem (Flatrates sei Dank) sondern mehr die
bescheidene Auflösung so manch mobilen Gerätes. Die praktikabelste
Lösung bleiben wohl Notebooks, die mittlerweile schon für 450 Euro
erhältlich sind inkl. Windows Vista und mit einer Breitbild-Auflösung
von 1280x800. Doch damit diese preiswerten Ausführungen auch schnell
ins Internet kommen, bedarf es eines mobiles Breitband-Modems, wie
Sonys neues MD300.
Bisherige Modelle wurden meist über PCMCIA angebunden und boten dann
auch nur eine eingeschränkte Funktionalität. Das MD300 wird dagegen
über die USB-Schnittstelle angeschlossen und kann somit nicht nur
Notebooks, sondern auch stationären Rechnern zu einem
Breitband-Internetzugang verhelfen. Dieser wird wahlweise über HSDPA
(3.600 Kbit/s), UMTS (384 Kbit/s), EDGE (248 Kbit/s) oder GPRS (86 Kbit/s)
realisiert. Ganz wie es der Anwender benötigt.
Erhältlich wird der MD300 voraussichtlich bis Mitte nächsten Jahres und
zwar in den Farben Schwarz und Silber. Der stolze Preis ist auch schon
bekannt. So soll das Gerät gut 189 Euro kosten.
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