Der Chiphersteller Intel erklärt, weshalb das Unternehmen erst sechs Monate später als vorerst geplant mit der Massenfertigung der 14-nm-Prozessoren beginnen kann.
Das Intel die Broadwell-Prozessoren auf Basis des 14-nm-Verfahren erst in der zweiten Jahreshälfte 2014 präsentieren kann, ist der Chipausbeute (Yield-Rate) der neuen Fertigung geschuldet.
Auf Grund von Schwierigkeiten bei der Fertigungs gelingt es Intel nicht den zunächst geplanten Zeitablauf für die Broadwell-Prozessoren einzuhalten. Durch das neue Fertigungsverfahren im 14-nm-Bereich sah sich Intel bereits im Juli und August des aktuellen Jahres mit starken Rückschlägen konfrontiert. Erst im September konnte die Yield-Rate wieder gesteigert werden.
Eine Grafik verdeutlicht dabei, wie schwankend die Chipausbeute der neuen 14-nm-Fertigung im Vergleich zur 22-nm-Fertigung im gleichen Entwicklungsstadium aussieht.
Intel möchte mit dem neuen Fertigungsverfahren vor allem in dem Bereich der mobilen Prozessoren durchstarten. Bislang konnte sich Intel in dem Smartphone- und Tablet-Bereich nicht gegen ARM-Prozessoren, wie gewünscht, durchsetzen.
(Bild: Grafik der Yield-Rate von der 14-nm-Fertigung im Vergleich zur 22-nm-Fertigung zum gleichen Entwicklungsstadium)
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