Battlefield 4: Sammelklage gegen EA eingereicht

Vor einigen Tagen hatten wir bereits darüber berichtet, dass in den USA eine Klage gegen EA vorbereitet wird. Nun wurde eine entsprechende Sammelklage gegen den Publisher im Northern District of California eingereicht. In der Klage wird EA vorgeworfen, im Vorfeld des Battlefield-4-Launches unzureichend über den Entwicklungsstand des Spiels informiert zu haben und irreführende, beziehungsweise falsche, Angaben gemacht zu haben. Hochrangige Manager sollen demnach von den Fehlern in Battlefield 4 gewusst, diese Information aber nicht an die Aktionäre weitergegeben haben.

Durch dieses Verhalten soll EA gegen das US-amerikanische Wertpapiergesetz verstoßen haben. Unter anderem wird in der Klage aufgeführt, dass der CEO Andrew Wilson, EA-Vize Patrick Soderlund und COO Peter Moore vor dem Gaqme-Launch EA-Aktien im Wert von mindestens einer Million US-Dollar verkauft haben.

(Bild: Szene aus Battlefield 4)