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LiquidSky setzt in Zukunft auf AMDs Vega-VGAs - Virtualisierung der GPU

Donnerstag, 02. Mär. 2017 12:42 - [tj] - Quelle: amd.com

Der Gaming-Streaming-Anbieter LiquidSky wird zur Berechnung der Inhalte in Zukunft auf AMDs Vega-VGAs setzen.

Im Rahmen des "Capsaicin and Cream"-Events hat AMD nicht nur offiziell den Namen seiner kommenden Grafikkartengeneration auf Basis der Vega-Architektur bekannt gegeben, sondern auch eine Partnerschaft mit dem Gaming-Streaming-Anbieter LiquidSky angekündigt. Demnach wird LiquidSky in Zukunft AMDs Vega-Grafikkarten nutzen, um die gestreamten Game-Inhalte auf seinen Servern zu berechnen. Der Vorteil der Vega-Architektur liegt vor allem im Virtual-Encode-Feature, das eine Virtualisierung der Vega-VGAs ermöglicht. Auf diese Weise kann eine einzelne Vega-VGA die Inhalte mehrerer Spiele gleichzeitig berechnen.

AMDs GPUs auf Vega-Basis sind der perfekte Mix aus allerneuester Hardware-Virtualisierungs-Funktionen und gigantischer Rendering-Leistung. Damit wird eine konsistente Framerate und Service-Qualität ermöglicht, die mit aktueller Technologie einfach nicht erreicht werden kann.

Derzeit befindet sich LiquidSky in der Beta-Phase mit 1,4 Millionen Nutzern und 13 Datenzentren.

LiquidSky setzt in Zukunft auf AMDs Vega-VGAs - Virtualisierung der GPU

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