Japan investiert weiter in Technologie. Nach dem Kauf von ARM folgt nun der Einstieg bei Nvidia.
Das japanische Konglomerat SoftBank führt seinen Kaufzug im IT-Bereich fort. Nachdem das Unternehmen im Jahr 2016 für knapp 28 Milliarden Euro den britischen SoC-Entwickler ARM übernommen hatte, berichtet Bloomberg nun davon, dass sich SoftBank für einen Investitionssumme von knapp vier Milliarden US-Dollar einen Anteil von 4,9 Prozent des US-Chipbauers Nvidia gesichert hat. Damit wäre SoftBank der viertgrößte Aktionär bei Nvidia.
Der Kauf selbst wurde wohl bereits vor einiger Zeit abgeschlossen. Da SoftBank jedoch unter fünf Prozent der Nvidia-Anteile erworben hat, musste das japanische Unternehmen den Kauf nicht öffentlich machen.
Mit seinem Vision Fund plant SoftBank Investitionen von insgesamt 93 Milliarden US-Dollar, mit denen man sich in zukunftsorientierte Tech-Unternehmen einkaufen möchte.
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