Playboy hat sich der Delete-Facebook-Bewegung angeschlossen und sämtliche Facebook-Seiten des Magazins gelöscht.
Der Datenskandal rund um Facebook und das Analyse-Unternehmen Cambridge Analytica weitet sich zu einem enormen Image-Schaden für das soziale Netzwerk aus.
Zuletzt hatte unter anderem der WhatsApp-Gründer Brian Acton, der durch den Verkauf seines Messengers an Facebook zum Multimilliardär aufgestiegen ist, mit dem Hash-Tag #deletefacebook zur Löschung von Facebook-Accounts aufgerufen.
Nun hat sich auch das Erotikmagazin Playboy der Delete-Facebook-Bewegung angeschlossen und sämtliche eigene Facebook-Seiten gelöscht. In der Summe kamen die von der Muttergesellschaft Playboy Enterprises betriebenen Facebook-Seiten auf 25 Millionen Fans. Entsprechend groß ist das Medienecho auf die Aktion.
Zuvor hatte bereits Elon Musk die Facebook-Präsentationen seiner Firmen Tesla und SpaceX gelöscht. Auch einige Prominente sind dem Boykott-Aufruf gefolgt.
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