Google hat die Richtlinien für Google Play verschärft.
In dem App-Marktplatz Google Play für Android-Smartphones dürfen künftig keine Programme mehr für das Schürfen von Krypto-Währungen angeboten werden. Lediglich die Verwaltung von Kryptowährungen wie "Wallets" dürfen noch über Google Play angeboten werden. Einen ähnlichen Schritt ging bereits Apple für den eigenen App-Store für iOS. Darüber hinaus hat Google noch weitere Änderungen an den Richtlinien des eigenen App-Marktplatzes vorgenommen.
Der Verkauf von "gefährlichen Produkten" wie Sprengstoff, Schusswaffen, Munition oder Waffenzubehör über Apps ist künftig ebenfalls nicht mehr erlaubt.
(Bild: Logo von Google Play)
Bei der gezeigten Werbung in den Apps, will Google den Anwender vor Dauereinblendungen schützen. Verboten sind künftig Werbeeinblendungen, welche nach jeder Nutzer-Interaktion erneuert oder angezeigt werden. Die Einschränkung bezieht sich vor allem auf Werbeanbieter, welche die Bannerwerbungen für Apps anbieten.
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