Nvidia wird aller Voraussicht nach die GeForce RTX oder GTX 2060 später in diesem Jahr noch veröffentlichen.
Das Hardware-Tool Hwinfo32 nennt erstmals ab Version 5.88 die noch unveröffentlichten GPUs zu TU102 und TP104 der Turing-Generation, die beiden GeForce RTX 2080 und 2070 verbaut werden. Für noch mehr Aufregung sorgt allerdings die Ankündigung, dass die nächste Version des Programms die TU106-GPU von Nvidia unterstützen wird, welche bislang noch nicht einmal von Nvidia angekündigt oder vorgestellt wurden. Erwartet wird, dass die TU106 als Basis der Mittelklasse-Grafikkarten genutzt wird und in einer GeForce RTX/GTX 2060 verbaut werden könnte.
(Bild: Nvidia GeForce RTX 2080 Ti)
Möglich wäre allerdings auch, dass Nvidia die Grafikchips der Pascal-Generation überarbeitet und diese in den Mittelklasse-Modellen verbauen wird. Diese könnten dann weiterhin mit dem GTX-Label anstatt dem neu eingeführten RTX-Label versehen werden, müssten dann allerdings auf das neue Raytracing verzichten. Bedingt durch die hohe Rechenleistung, welche Raytracing voraussetzt, scheint dieser Schritt allerdings nicht ganz unwahrscheinlich zu sein.
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