Wie Forrest Norrod von AMD und Clay Magouyrk von Oracle auf der Oracle OpenWorld bekannt gaben, wird Oracle für die eigene Cloud-Infrastruktur künftig auch auf die Epyc-Prozessoren von AMD setzen.
Oracle wird das eigene Portfolio der Cloud-Angebote Modelle mit Serverprozessoren von AMD erweitern. Die neuen Recheninstanzen der E-Serie sind für Bare Metall- und VM-Dienste konzipiert und sollen von der hohen Rechenleistung der Epyc-Prozessoren von AMD profitieren.
Die leistungsfähigen Epyc-Prozessoren mit erweiterten Sicherheitsfunktionen sollen für Betriebskosten von 0,03 US-Dollar pro Stunde besonders effizient arbeiten und insgesamt eine der kostengünstigsten Instanzen für Public-Cloud-Angebote darstellen. Die Kosten liegen damit rund 66 Prozent unter den von der Konkurrenz angebotenen Universalinstanzen.
Angeboten werden die Server mit bis zu 64 CPU-Kernen und 512 Gigabyte Arbeitsspeicher mit allen gängigen Betriebssystemen wie Oracle Linux 6/7, Ubuntu, Windows Server 2008 oder 2016.
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